Der Film
Wir befinden uns im Jahre 50 vor Christus. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten...
Als 1959 zwei aufmümpfige Gallier namens Asterix und Obelix das erste Mal den Römern das fürchten lehrten, ahnte noch niemand, daß die Figuren, die Albert Uderzo und René Goscinny zum Start ihres Jugendmagazins Piloté erfunden hatten, einmal zu weltbekannten Comicstars werden würden. Zwei Jahre nach dem Start von Piloté erwiesen sich die Abenteuer von Asterix und Obelix als so beliebt, daß sie seitdem auch als eigene Comichefte veröffentlicht wurden, die die Fortsetzungsgeschichten des wöchentlichen Magazins zusammenfaßten. In den sechziger Jahren setzte Asterix mit seinen gegenüber anderen Comics geradezu intelligenten und satirischen Geschichten seinen Siegeszug nicht nur in Frankreich fort und war bald in ganz Europa eine ernsthafte Konkurrenz zu Mickey Mouse und Co. geworden - bisher aber nur auf dem Papier.
Der Traum von Hollywood
René Goscinny war 1945 in die USA ausgewandert, um bei den Walt Disney Studios als Autor anzuheuern - dieser Traum blieb aber unerfüllt und der Autor mußte sich mit Gelegenheitsjobs zufrieden geben, bevor er fünf Jahre später wieder nach Frankreich zurückkehrte. In den USA war ihm der Zeichner Maurice de Bévère begegnet, der ihm riet, sich wieder mit der Comicbranche zu beschäftigen - einige Jahre später begann René Goscinny dann, für ihn die Texte für Lucky Luke zu schreiben. Zuvor hatte er Albert Uderzo kennengelernt, mit dem er seitdem nicht nur Asterix, sondern auch viele andere Comic-Figuren erschaffen hatte.
Der Traum vom Filmemachen blieb aber erhalten und 1967 schrieben René Goscinny und Albert Uderzo die kleine, für das französische Fernsehen produzierte Komödie Deux Romains En Gaule (Zwei Römer in Gallien), die als Realfilm ohne die Protagonisten ihrer Comics auskommen mußte, aber dennoch praktisch im Asterix-Universum stattfand und einen ganz ähnlichen Humor einsetzte. Es war dieser kleine Fernsehfilm, in dem das erste Mal Asterix und Obelix in einen kurzen Einleitung als Trickfilm-Figuren auftraten - möglich war dies nur gewesen, weil zu diesem Zeitpunkt schon ein Zeichentrick-Projekt für die zwei Gallier in Vorbereitung war.
Das erste Abenteuer
Der Piloté-Verleger Daguard hatte in Kooperation mit dem Brüsseler Trickfilm-Studio Belvision schon seit Ende der fünfziger Jahre mit den Trickfilm-Adaptionen von Hegrés Tintin- (in Deutschland als Tim und Struppi bekannt) großen Erfolg gehabt und wollten dies auch mit Asterix versuchen. Rene Goscinny und Albert Uderzo waren aber Mitte der sechziger Jahre noch zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, als daß sie sich intensiv um eine Filmproduktion hätten kümmern können und waren deshalb noch nicht in die Entstehung des Films eingebunden. Gerüchte, daß Astérix Le Gaulois ganz ohne ihre Einverständnis produziert wurde, sind allerdings maßlos übertrieben, allerdings waren sie auch nicht wirklich von der Produktion begeistert und wurden vom Film ziemlich überrumpelt.
Als Basis diente das gleichnamige erste Asterix-Heft, das von drei Autoren Willy Latese, Jos Marissen und László Molnár umgesetzt und von Regisseur Ray Goosens inszeniert wurde. Sowohl die Handlung als auch die Dialoge wurden komplett aus der Comic-Vorlage übernommen, denn offenbar hatten Uderzo und Goscinny zumindest einen Alleingang der Drehbuch-Autoren einen Riegel vorgeschoben, damit die Filmemacher keinen Unsinn mit ihren Werken veranstalten konnten. Dadurch waren die erzählerischen Möglichkeiten sehr begrenzt, denn die allererste Asterix-Geschichte beschränkte sich schon in Papierform nur auf eine recht einfache Handlung, die sich hauptsächlich darauf konzentrierte, die grundlegende Szenario der Gallier-Welt zu schildern.
So sind die Schwächen in der Handlung hauptsächlich auf die Vorlage zurückzuführen, die eigentlich gar nicht richtig für einen abendfüllenden Film geeignet war, weil sie noch viele Elemente der späteren Asterix-Abenteuer nicht besaß. Wie der Titel schon andeutet, ist es tatsächlich nur eine Geschichte über Asterix, denn das Duo Asterix und Obelix, wie später bekannt geworden war, gab es in dieser frühen Handlung nur ganz am Rande. Der Titelheld muß sich noch alleine gegen die Römer zur Wehr setzen und auch der Druide Miraculix hat noch eine größere Rolle als Asterix' bester Freund Obelix, ohne den später eine waschechte Gallier-Story undenkbar gewesen wäre. Auch Obelix Hund und bester Freund Idefix läßt sich weder im Heft noch im Film blicken, obwohl er später einmal zum inoffiziellen Asterix-Maskottchen werden würde.
Film ab für Asterix
Ein größeres Problem als die Umsetzung der Geschichte muß die visuelle Gestaltung ohne die direkte Mitarbeit von Zeichner Albert Uderzo gewesen sein, die aber den Umständen entsprechend relativ gut gelungen war. Der frühe Zeichenstil des ersten Asterix-Comics wurde zugunsten des ausgereifteren Aussehens der späteren Hefte aber erst gar nicht in Betracht gezogen. Charaktere und Hintergründe wurden zwar sehr detailliert nach Albert Uderzos Vorlagen gezeichnet, gespart wurde allerdings bei der eigentlichen Animation, die sogar für die damaligen Verhältnisse recht primitiv war. Da Astérix Le Gaulois ursprünglich nur als Fernsehfilm geplant war und erst nach der Fertigstellung zu einem Kinofilm umfunktioniert wurde, war das Budget relativ niedrig - dadurch konnte die Animation nicht sehr aufwendig realisiert werden und ließ viel an Beweglichkeit und Eigendynamik vermissen.
Viel mehr Aufwand wurde allerdings bei der Vertonung des Films betrieben, für die eine ausgewachsene orchestrale Filmmusik komponiert und eine gelungene Besetzung von erstklassigen Schauspielern engagiert wurde. Für die Stimme von Asterix wurde der Schauspieler Roger Carel gefunden, der aus dem kleinen Gallier einen herrlich meckernden Franzosen machte und damit auch René Goscinny und Albert Uderzo so beeindrucken konnte, daß sie ihn zur offiziellen Stimme ihres Helden machten. Auch Jacques Morel drückte Obelix mit einer tiefen, brummeligen Stimme seinen ganz besonderen Stempel auf, war aber nur in den ersten drei Filmen in dieser Rolle zu hören. Obelix wurde später von Pierre Tornade gesprochen, der in Astérix Le Gaulois noch den kurzen, aber ganz ähnlich klingenden Part des Dorfchefs Abraracourcix (alias Majestix) sprach. Die weiteren Nebenrollen waren auch ganz treffend besetzt worden, bestanden aber noch aus Schauspielern, die beim nächsten Film nicht mehr dabei waren.
Musikalisch orientierte sich Astérix Le Gaulois deutlich an seinen amerikanischen Vorbildern, denn die Filmmusik von Gerard Calvi erinnert stark an die Geräusch- und Aktionsorientierten Scores von Disney-Cartoons. Dennoch drückte der Komponist der musikalischen Untermalung des Films einen fast schon typisch französischen Stil auf und sorgte mit zahlreichen Melodien und aufwendigen Arrangements für einigermaßen viel Abwechslung, die nur durch eine etwas zu häufige Verwendung des Titelthemas etwas getrübt wird. Die Geräuschkulisse ist dagegen noch sehr primitiv und beschränkt sich auf typische Cartoon-Laute, manchmal übernimmt sogar die Musik einen Teil der Umgebungsgeräusche - zweifellos eine Einschränkung des niedrigen Budgets, was aber dank der soliden Musik nicht wirklich auffällt.
Asterix, der Kinostar
Astérix Le Gaulois war eigentlich nur als Fernsehfilm gedacht, aber angesichts der Popularität der Comic-Hefte entschloß sich Daguard dazu, den Film doch in die französischen Kinos zu bringen. Ursprünglich war sogar eine Fortsetzung auf Basis der zweiten Asterix-Geschichte vorgesehen, aber dann schalteten sich René Goscinny und Albert Uderzo ein und sorgten dafür, daß der nächste Film ganz nach ihren Vorstellungen in Szene gesetzt wurde. Noch vor der Premiere von Astérix Le Gaulois wurde deshalb schon ein weiterer Film angekündigt, der auf dem fünften Heft Astérix Et Cléopâtre basieren sollte und bei dem Goscinny und Uderzo die Inszenierung selbst in die Hand nahmen. Astérix Le Gaulois wurde dadurch mehr oder weniger zu einer Vorschau für den besser gelungenen Nachfolger, der weniger als ein Jahr später in die französischen Kinos kam.
In Deutschland wurde Asterix der Gallier erst 1971 in die Kinos gebracht, nachdem sich der zuerst auf die Leinwand gebrachte Asterix und Kleopatra als großer Erfolg herausgestellt hatte. Der Vorgänger konnte das Publikum aber zuerst nicht so gut begeistern, da die Synchronisation an Wortwitz fehlen ließ und den Film nur als uninteressantes Anhängsel von Asterix und Kleopatra erscheinen ließ, obwohl beide Filme vom gleichen Team mit ähnlichen Sprechern eingedeutscht wurden. Als 1984 im Rahmen der Promotion-Aktionen des neuen Asterix-Films Sieg über Cäsar das Original wieder in die Kinos gebracht wurde, kam aber eine neue Synchronfassung zum Einsatz, bei der statt Hans Hessling und Edgar Ott in den Hauptrollen Frank Zander und Günter Pfitzmann zu hören waren und nicht nur der Humor, sondern auch stellenweise die Musik modern aufgepeppt wurde. Das war zwar nicht nach jedermanns Geschmack, aber es verhalf dem Film letztendlich auch in Deutschland zur lang ersehnten Popularität.
Die DVD
Astérix Le Gaulois wurde in Deutschland erstmals 2001 von Kinowelt als Einzel-DVD und in einem Boxset zusammen mit Astérix et Cléopâtre und Les Douze Travaux D'Astérix veröffentlicht - und das in einer überdurchschnittlich guten Bild- und Tonqualität. Auch die Ausstattung konnte sich sehen lassen und bestand nicht nur aus der deutschen Synchronfassung und der französischen Originalversion, sondern brachte auch eine neu aufgenommene Sächsische Mundart-Fassung mit. Da der Film selbst nur 65 Minuten lang ist, hatte sich Kinowelt außerdem entschlossen, eine anderthalbstündige Dokumentation über Asterix-Autor René Goscinny mit auf die DVD zu packen. Zwar war diese Doku auch auf der vierten Disc des limitierten Boxsets enthalten, aber so wurden die Käufer der Einzel-DVD nicht benachteiligt.
Die hier rezensierte DVD stammt aus dem 4-Disc-Boxset von 2001, ist aber in identischer Form auch einzeln im Verkauf und in allen anderen Deutschen Boxsets verwendet worden. Auch nach fast zehn Jahren ist eine Neuauflage nicht wirklich nötig, da Kinowelt mit dieser DVD schon damals alles richtig gemacht hatte.
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Bild
Kinowelt hatte für die deutsche DVD-Veröffentlichung von Astérix Le Gaulois das Bildmaster von der 2000 erschienenen französischen Disc übernehmen können und so eine ausgezeichnete Bildqualität mit nur wenigen altersbedingten Einschränkungen ermöglicht.
Der Transfer im Bildformat 1.33:1 entspricht dem Originalformat, auch wenn das Framing manchmal einen etwas knappen Eindruck macht - in einigen Szenen sind am oberen Bildrand sogar die Rundungen der Kameraöffnung sichtbar, so daß tatsächlich der gesamte Bildausschnitt des 35mm-Filmbilds abgetastet wurde. Die Filmvorlage ist bis auf eine kleine handvoll punktuelle Verschmutzungen überraschend sauber, aber die Körnigkeit wurde nicht herausgefiltert und ist in fast jeder Szene mehr oder weniger deutlich sichtbar.
Die Schärfe ist ausgezeichnet und reicht bis an die Grenzen der relativ groben Animation, ohne daß ein auffälliger Schärfefilter zum Einsatz kommen mußte. Die Detailtreue ist so hoch, daß oft auch kleinere Fehler der Animation wie Schmutzpartikel auf den Folien oder andere Unregelmäßigkeiten sichtbar sind, die aber nur wenig stören und zusammen mit der Filmkörnigkeit mit zum lebendigen Aussehen des Transfers gehören. Der Bildstand ist bis auf ein selten vorkommendes, animationstechnisch bedingtes Ruckeln sehr ruhig und leistet sich keine Ausreißer.
Gut gelungen ist auch das Farbtiming, das die einfachen, aber kräftigen Farben des Films originalgetreu wiedergibt und kein bißchen verblaßt oder gealtert wirkt. Nur in wenigen Szenen ist der Kontrast etwas flach, aber ansonsten entsprechen die Farben fast genau dem, was man von den Comicvorlagen gewohnt ist. Das Authoring ist auch durchaus gelungen und verwendet eine fast konstante Bitrate von 7 Mbit/s, die dafür sorgt, daß auch bei der relativ feinen Körnigkeit und den großflächigen Farbflächen der Animation keinerlei Kompressionsartefakte auftreten.
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Ton
Die deutsche DVD von Astérix Le Gaulois ist mit drei Tonspuren aus drei verschiedenen Zeiten ausgestattet: dem französischen Originalton von 1967, der zweiten deutschen Fassung von 1984 und die von Kinowelt 2001 neu für diese DVD erstellte sächsische Synchronisation. Alle Tonspuren sind in der ursprünglichen Mono-Abmischung verblieben und haben eine deutlich unterschiedliche Qualität.
Die französische Originalfassung kommt von den drei Tonspuren am besten weg und kann mit einem sehr soliden Klang aufwarten, der nur wenige altersbedingte Probleme hat. Dynamik und Frequenzumfang sind zwar hörbar eingeschränkt, aber die Musik hat trotzdem einigermaßen kräftige Bässe und angenehme Höhen, die nicht klirren oder verzerrt sind. Die Stimmen hören sich sehr sauber und deutlich an und haben nichts von dem blechernen Klang, der für Filme dieses Alters typisch ist. Knistern, Rauschen oder andere Probleme wurden offenbar durch eine vorsichtige Nachbearbeitung minimiert, ohne daß der Ton einen zu stark überfilterten Eindruck macht.
Die erste deutsche Synchronfassung von 1971 mit Hans Hessling als Asterix und Edgar Ott als Obelix ist auf dieser DVD nicht dabei, da Kinowelt die Rechte an dieser heute kaum noch bekannten Fassung bekommen konnte. Stattdessen ist hier die Neufassung von 1984 mit Frank Zander als Asterix und Günther Pfitzmann als Obelix zu hören, die sprachlich zwar mit mehr Witz aufwarten kann, aber auch musikalisch teilweise unangenehm modernisiert wurde. Tontechnisch ist diese Fassung bei den komplett neu vertonten Passagen natürlich der französischen Originalfassung überlegen, klingt aber bei der ursprünglichen Musik viel dünner und blecherner.
Die 2001 für die DVD neu aufgenommene sächsische Synchronfassung basiert nicht auf der neuen deutschen Synchronfassung, sondern verwendet offenbar das gleiche Musik & Effekt-Tonmaster wie die französische Originalfassung. Dadurch ist die Tonqualität bis auf die deutliche Tonstudio-Atmosphäre der Stimmen praktisch identisch mit der französischen Tonspur und klingt daher in vielen Bereichen noch besser als die hochdeutsche Version.
Bei der französischen Fassung sind optionale deutsche Untertitel zuschaltbar, die eine Übersetzung der Originalfassung und keine Transkription der deutschen Synchronfassung zu sein scheinen. Leider sind die User Prohibitions so gesperrt, daß sich die Untertitel nur über das Menü bei der französischen Fassung und nicht über die Fernbedienung angewählt werden können.
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Bonusmaterial
Kinowelt hat im Gegensatz zur französischen DVD von Astérix Le Gaulois hier einige Extras zusammengestellt, von denen die sächsische Mundartfassung am meisten beworben wurde, aber die Dokumentation ist hier das eigentliche Extra, auch wenn die im Boxset auch auf der vierten DVD auch nochmal vorhanden ist. Das Menüdesign ist überraschend aufwendig und hat ein paar kleine, auf dem Film basierende Animationen zu bieten.
Die sächsische Synchronfassung kann mit gut ausgesuchten Sprechern aufwarten, die teilweise ihre Arbeit noch besser als bei der hochdeutschen Fassung machen. Der eigentliche Spaßfaktor, der sächsische Akzent, hält sich allerdings in Grenzen - nur die Gallier sprechen sächsisch und das auch nur in einer sehr gemäßigten Weise. Offenbar wurde mehr auf die Verständlichkeit als auf Humor gesetzt, aber völlige Überflüssigkeit kann man dieser zusätzlichen Synchro wirklich nicht unterstellen, da sie besser gelungen ist als die für die anderen Asterix-Filme aufgenommenen Mundart-Fassungen.
René Goscinny - Ein Leben für den Humor (88:06) ist eine ausführliche Dokumentation über Leben und Werk des Asterix-Autors, beschränkt sich aber bei weitem nicht nur auf die Abenteuer des Galliers, sondern hat sämtliche Schöpfungen Goscinnys zum Thema. 1998 von Michel Viotte für den deutsch-französischen Kulturkanal ARTE gedreht hat die Dokumentation überraschenderweise nichts von der sonst ziemlich langweiligen Machart anderer Produktionen des Senders, sondern ist im Gegenteil mit den vielen Interviews und seltenem Archivmaterial äußerst unterhaltsam und interessant. Es kommen nicht nur Rene Goscinny in vielen Archiv-Interviews zu Wort, sondern auch viele seiner Zeitgenossen, Mitarbeiter und sogar einige der Schauspieler, die mit ihm zusammengearbeitet haben, wodurch ein einzigartiges Bild des viel zu früh verstorbenen Humoristen gezeichnet werden konnte. Die Dokumentation liegt nur mit französischem Ton, aber dafür optionalen deutschen Untertiteln vor.
Die weiteren Extras sind nur Trailer - aber leider nur von zwei anderen Filmen, die überhaupt nichts mit Asterix zu tun haben.
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