Die Dokumentation
Die Natural History Unit der BBC sorgt seit über fünfzig Jahren für die faszinierensten und beeindruckensten naturwissenschaftlichen TV-Dokumentationen und hatte sich besonders mit den Produktionen von David Attenborough in den achtziger Jahren nicht nur in England, sondern auch weltweit einen Namen gemacht. Während in den fünfziger und sechziger Jahren meist einzelne Sendungen die Regel waren, drängte Attenborough in seiner Funktion als BBC-Programmchef in den siebziger Jahren dazu, ganze Serien zu einem Thema zu schaffen, bis er 1972 von seinem Posten zurücktrat, um sich genau diesem Vorhaben voll und ganz zu widmen.
In den folgenden Jahren entstand mit David Attenboroughs Life on Earth der erste richtig große Mehrteiler, der mit seinen dreizehn ausführlichen Episoden die Ära der aufwendigen Blockbuster-Dokumentationen einläutete und zahlreiche Nachfolger hatte, die nicht nur in England, sondern auf der ganzen Welt zu großen Erfolgen wurden. 1990 hatte David Attenborough bei The Trials of Life erstmals mit Alastair Fothergill zusammengearbeitet, der 1993 noch einmal als Produzent an Life in the Freezer mitwirkte, sich dann aber als aktiver Dokumentarfilmer zurückzog, um die Leitung der Natural History Unit zu übernehmen.
Geheimnisse unter Wasser
Während seiner Arbeit als Chef der naturwissenschaftlichen Abteilung der BBC kam Alastair Fothergill aber wieder auf den Geschmack, selbst ein Projekt in die Hand zu nehmen. Nach der Entstehung von Life in the Freezer fragte sich der Dokumentarfilmer, welcher Lebensraum außer der Antarktik noch nie wirklich umfassend gezeigt wurde: die Ozeane. Zwar hatten Meeresforscher wie Jacques-Yves Cousteau schon in zahlreichen Filme und Fernsehsendungen über die Meere und ihre Lebewesen ausführlich berichtet, aber nur selten wirklich seltene Spezies und Verhalten vor die Kamera bekommen.
1996 begann Fothergill deshalb mit dem ehrgeizigen Vorhaben, eine allumfassende Naturdokumentation über die Weltmeere zu produzieren und erstmals Meeresbewohner aufzuspüren, die noch nie zuvor entdeckt, geschweige denn gefilmt wurden. Nach anderthalb Jahren intensiver Recherche hatten Fothergill und sein Team genug mögliche Expeditions-Ziele gesammelt, um Material für eine achtteilige Serie zu haben. 1998 begannen die Dreharbeiten von The Blue Planet, für die sich Alastair Fothergill von seinem Posten als Chef der Natural History Unit zurückzog, um sich ganz auf sein neues Projekt konzentrieren zu können.
Die Suche nach den Fischen
Mit The Blue Planet ging die BBC ein größeres Risiko als bei anderen Natur-Dokumentationen ein, denn die Unberechenbarkeit der Meere und deren Bewohner machten die Dreharbeiten für die Serie zu einer kostspieligen Angelegenheit mit einer potentiell sehr hohen Ausfallquote. Das Budget von sieben Millionen Pfund kam deshalb nicht nur von der BBC, sondern auch vom amerikanischen Discovery Channel und der deutschen ARD, die sich im Austausch gegen die Erstausstrahlungsrechte finanziell beteiligten - außerdem wurde die Serie schon vor dem Beginn der Dreharbeiten an Fernsehsender in vielen anderen Ländern verkauft, die auch einen Teil der enormen Produktionskosten mittrugen.
Alastair Fothergill stellte ein Team aus den besten Unterwasser-Kameraleuten der Welt zusammen, die allerdings nicht ganz einfach zu finden waren, da nur die wenigsten die hohen Anforderungen für die aufwendigen Dreharbeiten erfüllen konnten. Es galt nicht nur gute Bilder bei Tiefsee-Tauchausflügen einzufangen, denn die Kameraleute mußten auch selbst gute Taucher sein, um sich direkt unter die Meeresbewohner mischen zu können. Viele der insgesamt fünfzehn Kameraleute hatten schon zuvor an BBC-Dokumentationen wie David Attenboroughs Life-Serie mitgearbeitet, aber es wurden auch einige völlig unbekannte Leute engagiert, für die The Blue Planet zum Einstieg in die Branche wurde und die später noch an vielen anderen Produktionen der Natural History Unit mitarbeiteten.
Der Blaue Planet
Strukturell hatte Alastair Fothergill The Blue Planet deutlich an die Serien seines Mentors David Attenborough angelehnt und in sieben Episoden aufgeteilt, die sich auf die Bereiche Tiefsee, Ozeane, Arktis und Antarktis, Jahreszeiten, Korallen, Gezeiten und Küsten konzentrieren und von einer achten Episode mit einer Zusammenfassung eingeleitet werden. Jede Episode besteht aus eine Reihe von Geschichten zum jeweiligen Thema, die die Produzenten in der Storyhunting-Phase aufgespürt hatten und nicht immer an einen einzigen Ort gebunden, sondern oft über die ganze Erde verteilt waren. Die Serie erhebt zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit, schafft es aber mit einem ausgewogenen Querschnitt die ausgesuchten Highlights gelungen abzudecken, ohne dabei auch nur ansatzweise oberflächlich zu wirken.
Inhaltlich nimmt The Blue Planet kein Blatt vor den Mund und zeigt nicht nur die friedlichen Seiten der Welt unter Wasser. Fressen und gefressen werden bestimmt auch bei Fischen und anderen Meeresbewohnern das Leben und die Serie läßt es sich nicht nehmen, auch mit oft drastischen Bildern Leben und Tod in den Ozeanen auf schonungslos ehrliche Weise zu zeigen. Durch die cinematischen Ambitionen der Serie entsteht nicht selten eine äußerst dramatische Atmosphäre, die den einzigen wirklichen Schwachpunkt ausmachen - manchmal wird The Blue Planet etwas zu empatisch und läßt sich zu Tragik hinreißen, wo eigentlich weniger Gefühl als wissenschaftlicher Verstand gefragt wäre.
Nasse Abenteuer
The Blue Planet lebt vor allen Dingen von den atemberaubenden Bildern, die von den Kamerateams mit oft halsbrecherischem Einsatz eingefangen wurden und die marine Welt aus Perspektiven zeigen, die so nur selten zuvor zu sehen waren. Gedreht wurde noch nicht mit HD-Equipment, da es zum Produktionsstart um 1998 herum noch keine entsprechenden Kameras existierten. Stattdessen wurden 16:9-fähige Videokameras für die Unterwasseraufnahmen eingesetzt, aber für Sequenzen oberhalb der Wasseroberfläche noch 16mm-Equipment, weil die Video-Geräte noch nicht in der Lage waren Zeitlupen-Aufnahmen zu drehen. Für das Zielformat, eine anamorphe 16:9-Fernsehausstrahlung und DVD-Veröffentlichung, war dies mehr als ausreichend und angesichts der hohen Kosten und Umstände, die eine Produktion auf z.B. 35mm-Film bedeutet hätte, die allerbeste Methode.
Schöne Bilder reichen bei einer gelungenen Natur-Dokumentation nicht aus, denn ohne begleitende Worte bleibt der wissenschaftliche Wert auf der Strecke. Für den Kommentar hatte sich Alastair Fothergill deshalb an seinen Mentor und Vorbild David Attenborough gewandt, der an der Produktion von The Blue Planet zwar nicht direkt mitgewirkt hatte, aber immerhin seine eigenes Material schrieb und selbst aufnahm. Es ist nicht nur seine unverkennbare Stimme, sondern auch seine erstklassigen und manchmal auch humorvolle und ironische Texte, die The Blue Planet einen ganz besonderen Charme verleihen.
Meeres-Sinfonien
Alastair Fothergills Entscheidung, The Blue Planet wie einen Kinofilm vertonen zu lassen, folgte einer alten Tradition von vielen BBC-Naturdokumentationen, die schon immer auf eigens komponierte Musik gesetzt hatten. Für The Blue Planet kam nur ein Filmmusiker in Frage: George Fenton, der eigentlich nur selten fürs Fernsehen arbeitete und mehr in Hollywood beschäftigt war, aber in den neunziger Jahren schon für David Attenboroughs The Trials of Life und Life in the Freezer die Musik geschrieben hatte. Für The Blue Planet hatte Fento auf die Ursprünge der Filmmusik zurückgegriffen und eine geradezu bombastische orchestrale Score komponiert, die stellenweise einen etwas zu dramatischen Eindruck hinterläßt, aber die Gewalt der Meere und die Vielfalt der Lebewesen auf eine sehr komplexe und oft überraschende Weise ausdrückt und begleitet.
Für die Klangkulisse war aber nicht nur George Fenton als Komponist zuständig, sondern auch Sound-Editor Kate Hopkins hatte eine Menge zu tun, denn genauso wie bei einem Kinofilm wurde ein großer Teil der Geräusche im Tonstudio erstellt und nur relativ wenig vor Ort aufgenommen. Dies hing größtenteils damit zusammen, daß sich unter Wasser nur schlecht Tonaufnahmen machen lassen - niemand wußte wirklich, wie sich die Tiefsee tatsächlich anhören würde. So wurde eine ganz besondere Klangkulisse geschaffen, die eine ungefähre Annäherung an die vermutlichen Geräusche der Unterwasser-Welt möglich machte, ohne dabei auffällig künstlich zu klingen.
Meereswunder auf der kleinen und großen Leinwand
The Blue Planet wurde in England zwischen Mitte September und Ende Oktober 2001 im ersten BBC-Fernsehprogramm uraufgeführt und konnte auf Anhieb Einschaltquoten von 12 Millionen Zuschauern und einen Marktanteil von 30 Prozent erreichen. Zuschauer und Kritiker waren von den faszinierenden Bildern begeistert und lobten Alastair Fothergill und sein Team für ihren Mut und die Ausdauer, mit der sie auch die seltensten Meeresbewohner und deren noch nie zuvor beobachtetes Verhalten filmen konnten. Dadurch konnte sich The Blue Planet aus der Masse der Meeresdokumentationen besonders hervorheben und zu einem Glanzstück der Natural History Unit der BBC werden, das erst mit Alastair Fothergills nächstem Projekt, Planet Earth, noch übertroffen wurde. Nach dem großen Erfolg von The Blue Planet wurde die Serie 2005 sogar zu einem Kinofilm namens Deep Blue verarbeitet, der aber kein neues Material enthielt und mit einem anderen Voiceover von Schauspieler Michael Gambon ausgestattet wurde.
Die Episoden
- Episode One: The Blue Planet - This opening Episode touches on all aspects of the oceans to reveal the sheer scale, power and complexity of The Blue Planet.
- Episode Two: The Deep - The deep remains the least known of all the ocean habitats. It is an eerie world where animals play hide and seek and where predators wirtth massive teeth and enormous mouths lurk like patient rat-traps, waiting for their prey.
- Episode Three: Open Ocean - In this marine desert there is nothing save the burning sun above and the backened abyss below - yet here live many of the most spectacular predators in the ocean.
- Episode Four: Frozen Seas - For the first time, the frozen worlds of the Arctic and Antarctic are compared, where the annual freeze and retreat of the sea ice governs the pace of life. With winter temperatures plummeting to 70°C below freezing, relief only comes with the brief respite of spring.
- Episode Five: Seasonal Seas - Following the seasons of the year, this episode explores the effects of the changing power of the sun on marine life in the richest of all the ocean's habitats, the temperate seas.
- Episode Six: Coral Seas - Bathed in warm, clear tropical water and brilliant sunlight, coral reefs are the rainforests of the sea. This is their story, from coral formation into a reef, to ultimate and devastating destruction.
- Episode Seven: Tidal Seas - Tides dominate marine life, dictating precisely where and when many will breed, and tidal marshes are also one of the most productive parts of the world, yet life is not so easy...
- Episode Eight: Coasts - The world above the tide line is possibly the most dynamic habitat in the oceans. Constantly in flux, the coasts have few permanent residents but many must return from the open ocean to breed.
Die DVD
The Blue Planet erschien weniger als zwei Monate nach der BBC-Erstaustrahlung Anfang Dezember 2001 in England als DVD in einem 3-Disc-Boxset, das 2005 von einer Neuveröffentlichung abgelöst wurde, die eine zusätzliche Disc mit drei weiteren Dokumentationen enthielt. Die 2002 in den USA erschienene DVD ist dagegen nicht zu empfehlen, da die Bildmaster von PAL nach NTSC normgewandelt, die Reihenfolge der Episoden verändert und außerdem leichte Kürzungen vorgenommen wurden. Auch die deutsche Ausgabe, die wegen der verzögerten TV-Ausstrahlung erst 2004 von Polyband erschien, ist wegen des fehlenden Originaltons nicht das Gelbe vom Ei.
Letztendlich bleibt trotz der nicht ganz optimalen Bildqualität das hier rezensierte, 2005 in England erschienene 4-Disc-Set von der BBC die beste Ausgabe der Serie, die ein fester Bestandteil jeder DVD-Sammlung sein sollte.
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Bild
Die Dreharbeiten von The Blue Planet hatten um 1997 zu einer Zeit begonnen, in der sich erst langsam das 16:9-Bildformat durchzusetzen begann und High Definition noch weit in der Zukunft lag. Für die Unterwasseraufnahmen kamen meist DigitalBetacam-Kameras zum Einsatz, die direkt in 16:9 mit 25 fps aufnehmen konnten und damals die modernste Technik auf dem Markt waren. Da diese Kameras aber noch keine Einzelbildschaltung und Zeitlupe beherrschten, wurden für viele Aufnahmen oberhalb der Wasseroberfläche 16mm-Filmkameras eingesetzt, die Ende der neunziger Jahre bei der BBC immer noch oft verwendet wurden.
Erstaunlicherweise können die Blue Planet-DVDs trotz des Video/Film-Gemischs mit einer ganz hervorragenden Bildqualität aufwarten, die sogar die vier Jahre später veröffentliche Planet Earth-DVDs in den Schatten stellt - und das, obwohl die Serie gar nicht in HD produziert wurde. Besonders die Schärfe und Detailtreue können bei The Blue Planet viel mehr überzeugen und nutzen die DVD-Auflösung richtig aus, ohne dabei verwaschen oder milchig auszusehen - anscheinend wurden für die DVDs sehr gut aussehende Sendemaster verwendet, die nicht nachträglich gefiltert oder überschärft wurden.
Enttäuschend mag auf den ersten Blick das manchmal etwas unsaubere Bild wirken, da bei den Filmsequenzen oft etwas unbehandelte Körnigkeit zu sehen ist und die Videokameras unter ungünstigen Lichtbedingungen manchmal ein leichtes elektronisches Rauschen zeigen. Beides hält sich aber in erträglichen Grenzen und wird durch die solide Schärfe wieder wett gemacht. Trotz der leichten Film- und Videoartefakte machen die Farben einen ganz ausgezeichneten Eindruck und scheinen nur so vom Bildschirm zu springen. Das Bild ist zum größten Teil progressiv, bricht aber gelegentlich in kurze Interlaced-Abschnitte aus, die sich aber mit einem guten Deinterlacer
Einen halben Punkt Abzug in der Wertung kostet aber die Kompression, deren Bitrate von durchschnittlich nur 4.5 Mbit/s einfach nicht für so komplexes Material ausreicht. Zwar ist davon auf Röhrenbildschirmen davon nicht allzuviel zu sehen, aber auf hochauflösenden Displays bekommt man besonders bei schnellen Bewegungen jede Menge Kompressionsartefakte aller Art zu sehen. 150 Minuten auf eine DVD in guter Qualität unterzubringen ist normalerweise kein Problem, aber trotz der sehr variablen Bitrate hat die BBC bei der Herstellung dieser DVDs die Encoder noch nicht richtig im Griff gehabt.
Wenn man von der enttäuschenden Kompression absieht, kann man diesen fast acht Jahre alten DVDs eine Bildqualität bescheinigen, die den Umständen entsprechend sehr zufriedenstellend ist.
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Bonusmaterial
Ursprünglich bestand die DVD-Veröffentlichung von The Blue Planet nur aus drei DVDs, aber die 2005 veröffentliche Special-Edition enthält noch eine weitere Disc mit drei zusätzlichen Dokumentationen, die nur entfernt mit The Blue Planet verwandt sind, aber thematisch trotzdem sehr gut passen. Das Menüdesign ist sehr einfach gehalten und ist komplett statisch, erfüllt aber seinen Zweck.
Disc 1 und 2 enthalten die acht Episoden von The Blue Planet.
Disc 3
Making Waves (49:03) zeigt die Entstehung von The Blue Planet und wird genauso wie die Serie selbst von David Attenborough kommentiert. Hierbei handelt es sich kaum um ein handelsübliches Making-Of, sondern um eine faszinierenden Fliege-an-der-Wand-Bericht, die die Dokumentarfilmer auf Schritt und Tritt begleitet und auf bemerkenswerte Weise ihre komplizierten und zeitaufwendigen Methoden zeigt.
Deep Trouble (48:55) wird von Blue Planet-Mitproduzentin Martha Holmes präsentiert und dreht sich um die Auswirkungen der Fischerei-Industrie auf den Bestand der Meere. Auf unmißverständliche und schonungslose Art wird gezeigt, wie Fische von den Menschen gejagt werden und so ganze Spezies an den Rand des Aussterbens gebracht werden.
Blue (5:10) ist ein kleiner Kurzfilm, der lediglich aus Bildmaterial der Serie zusammengeschnitten wurde, aber ein ganz besonderes Voiceover besitzt.
Drei Interviews mit Forscherin Penny Allen (8:02), Produzent Alastair Fothergill (7:52) und Kameramann Doug Allan (6:00) enthalten noch mehr Hintergründe über die Entstehung der Serie
Die Photo Gallery enthält 82 Bilder, die aber leider so klitzeklein sind, daß man sie kaum erkennen kann.
Disc 4
The Abyss (51:58) ist eine 2002 entstandene BBC-Dokumentation über Tiefsee-Taucherei. Peter Snow begleitet Mike deGruy, Bruce Robison, Alastair Fothergill und Kate Humble auf faszinierenden Tauchgängen, bei denen im Gegensatz zu The Blue Planet das Tauchen und die Entdeckungen im Vordergrund stehen. Als einziges Material dieses Boxset ist diese Dokumentation in 4:3 statt 16:9 zu sehen.
Amazon Abyss (51:35) ist die 2005 entstandene Fortsetzung von The Abyss und wurde von Michael deGruy, Kate Humble und Andy Byatt produziert, die bei ihren faszinierenden Tauchgängen im Amazonas seltene Flußbewohner mit ihren Kameras beobachten konnten.
Dive to Shark Volcano (51:10) von 2004 läßt Blue Planet-Kameramann Mike deGruy am Vulkan der Cocos-Inseln tauchen, ein Ort der Haie aller Arten magisch anzieht. Trotz der bemerkenswerten Bilder will diese Dokumentation wegen des MTV-artigen Schnitts und der übertriebenen Selbstdarstellung von Mike deGruy nicht wirklich zu The Blue Planet und den anderen Dokumentationen auf dieser DVD passen.
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