Der Film
Der Diebstahl eines Rembrandt-Gemäldes in New York bringt die Versicherungsagentin Gin Baker (Catherine Zeta-Jones) auf die Spur des alternden Meisterdiebs Robert MacDougal (Sean Connery). Um ihn bei frischer Tat zu ertappen, gibt sie sich als Berufskollegin aus und plant mit ihm zusammen einen spektakulären Kunstraub... aber weder sie noch er sind das, was sie vorgeben zu sein...
In den achtziger Jahren schien es, als ob das Kinopublikum nicht mehr daran interessiert war, Gaunern beim Stehlen zuzuschauen. Das Caper-Genre war kaum noch präsent, aber im Laufe der neunziger Jahre begannen sich einige Studios und Filmemacher wieder für diese ganz besondere Art des Krimis zu interessieren. Zwei davon waren der Produzent Michael Hertzberg, der in den siebziger Jahren Mel Brooks den Durchbruch verschafft hatte, und der vielbeschäftigte Drehbuchautor Ronald Bass, die zusammen die Idee hatten, die klassischen Caper-Thriller der sechziger Jahre aufzufrischen und ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Dieben zu inszenieren. Als Basis diente das Konzept um eine junge Versicherungsdetektivin, die einem altgewordenen Meisterdieb auf die Schliche kommt - für letzteren Charakter hatten die Filmemacher einen ganz bestimmten Schauspieler im Sinn.
Wer würde am besten einem Dieb im Rentenalter spielen können? Namen wie Clint Eastwood, Kirk Douglas, Burt Lancaster oder Eli Wallach waren bestimmt bei den Vorbereitungen für Ronald Bass' und Michael Hertzbergs Projekt namens Entrapment gefallen, aber warum nicht jemanden auswählen, der schon Erfahrung mit ähnlichen Rollen gemacht hatte und einer der angesehensten Schauspieler der weltweiten Filmbranche war? Sean Connery hatte seine Karriere als Geheimagent begonnen, aber nachdem er seinen Smoking an den Nagel gehängt hatte in vielen verschiedenen Rollen großen Erfolg gehabt - und dabei nicht immer nur Charaktere mit weißer Weste gespielt: Ende der siebziger Jahre war er als viktorianischer Gentleman-Dieb in Michael Crichtons The Great Train Robbery zu sehen und zehn Jahre später als Karriere-Gauner in Sidney Lumets Family Business.
Den Autoren war es offenbar gelungen, Sean Connery von ihrer Idee zu überzeugen - inzwischen war der Schauspieler aber längst nicht mehr auf Angebote angewiesen, sondern konnte sich seine Projekte selbst aussuchen. Die Idee, mit Ende 60 noch einmal einen Meisterdieb in einem Actionfilm zu spielen, muß für ihn so verlockend gewesen sein, daß er als Produzent mit in das Projekt einstieg - sicher nicht ganz uneigennützig und auch um seine eigene Rolle nicht von Hollywood zu diktieren zu lassen. Als dritter Drehbuchautor wurde der frühere Newsweek-Journalist William Broyles mit ins Team geholt, der die ersten Script-Revisionen des von Anfang an Entrapment genannten Films noch mehr verfeinerte und auf den Hauptdarsteller zuschnitt
Während das Drehbuch ganz aus amerikanischer Hand kam, war es der Einfluß von Sean Connery, der die Produktion des Films zu einer fast ausschließlich englischen Sache machte. Obwohl der Film unter der Schirmherrschaft von 20th Century Fox und Regency Enterprises entstand, war es unter anderem Connerys eigene Produktionsgesellschaft Fountainbridge Films, die für den Film verantwortlich war. Etwas Geld kam auch von der deutschen Taurus Film, was eine der letzten Investitionen von dem Zusammenbruch des Medienimperiums von Leo Kirch gewesen sein muß. Als Regisseur wurde mit Jon Amiel ein Brite mit Theaterhintergrund ausgesucht, der seine Karriere mit der kongenialen BBC-Adaption von Dennis Potters The Singing Detective begonnen hatte und seitdem mit den Komödien Queen of Hearts, Tune In Tomorrow, und The Man Who Knew Too Little, aber auch Dramen wie Sommersby und dem Actionthriller Copycat eine große Vielseitigkeit bewiesen hatte.
Ronald Bass' und Michael Hertzbergs ursprüngliche Idee, den Höhepunkt des Films während der britischen Übergabe von Hong Kong an China anzusiedeln, wurde schließlich wieder verworfen, weil die Entwicklung des Films mehr Zeit in Anspruch genommen hatte, als ursprünglich geplant war. Mit dem Übergang zum Jahr 2000 gab es aber einen genauso guten Zeitpunkt, zu dem sich ein hochtechnisierter Milliarden-Raub lohnen würde. Während die ersten Drehbuch-Versionen noch recht düstere und ernste Geschichten waren, gelang es erst William Broyles, Entrapment eine fein dosierte Portion Humor und Ironie zu verleihen und die zuvor sehr anzügliche Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren zu entschärfen, aber damit noch interessanter und vielseitiger zu machen.
Der im Prinzip relativ geradlinige Plot wurde mit vielen kleinen und großen Überraschungen ausgestattet, die ein cleveres Katz- und Maus-Spiel ermöglichten, bei dem der Zuschauer bis zum Schluß nicht ganz sicher sein kann, welche Intentionen die Charaktere wirklich haben. Entrapment war zwar ursprünglich als Vollblut-Actionfilm konzipiert worden, aber tatsächlich hatte sich der Anteil von ruhigen, dialoglastigen Szenen in jeder Drehbuchversion vergrößert, bis eine ideale Balance mit den nun nicht mehr wirklich dominierenden Actionelementen gefunden worden war. Entrapment war von einem hollywoodüblichen Actionfilm zu einem charaktergetriebenen Heist-Thriller umfunktioniert worden, der viel Wert auf eine ruhige und bedächtige Inszenierung legt und sich ganz gegen die typischen Hollywood-Konventionen positionierte.
Für die Rolle der Versicherungsdetektivin Virginia "Gin" Baker hatten wahrscheinlich sämtliche englischsprachigen Schauspielerinnen unter 40 Schlange gestanden, denn Entrapment war nicht nur als Solo-Auftritt von Sean Connery gedacht, sondern erforderte auch eine gleichberechtigte Hauptdarstellerin, die sich gegenüber dem charismatischen Schauspieler behaupten konnte. Die Filmemacher hatten sich schließlich für die in Wales geborene Catherine Zeta-Jones entschieden, die damals noch relativ unbekannt war und gerade erst in The Mask of Zorro eine ihrer ersten Hollywood-Rollen gespielt hatte. Als Partnerin von Sean Connery erwies sich die Schauspielerin als absoluter Glücksfall, denn trotz des Altersunterschieds von vierzig Jahren stimmte die Chemie zwischen den beiden Darstellern und Catherine Zeta-Jones konnte ihren geballten walisischen Charme dem berühmt-berüchtigten schottischen Charme ihres Partners mit viel Eleganz und Treffsicherheit entgegensetzen.
Die spannenste Frage war jedoch, ob es Sean Connery mit fast siebzig Jahren tatsächlich noch einmal schaffen würde, eine Art Actionhelden zu spielen. Entrapment hatte diese Frage auf eine überraschend elegante Antwort gefunden, indem das Alter des Hauptdarstellers auf ganz subtile Art in die Geschichte eingebaut wurde. Connerys Robert "Mac" MacDougal ist kein knallharter Akrobat, sondern tatsächlich ein nicht mehr ganz so fitter älterer Mann, der auch gegenüber seiner jungen Partnerin mal etwas schummelt, um sich kräftiger aussehen zu lassen, als er wirklich ist. Das Thema "ich wollte nur ausprobieren, ob ichs noch schaffen kann" ist eins der Leitmotive der Geschichte und war auch sicherlich für Sean Connery ein Anlaß für einen seiner letzten gelungenen Kino-Auftritte, bevor er sich weitgehend in den Ruhestand verabschiedet hatte. Sein Charakter hat eine Menge Biß und einen genüßlich ironisch-zynische Art, die mehr an Edward Pierce aus The Great Train Robbery als James Bond erinnert - Sean Connery hatte es mit Entrapment tatsächlich noch einmal geschafft, eine Rolle auf seine ganz eigene Art zu spielen.
Da Entrapment über weite Strecken des Plots eine reine Zwei-Leute-Show ist, kommen die Nebenrollen verständlicherweise etwas zu kurz, wurden aber genauso treffsicher besetzt - allerdings fast ausschließlich nur mit Amerikanern. Eine der wichtigsten Nebencharaktere ist der mysteriöse Thibadeaux, der von dem Actionfilm-erprobten Ving Rhames gespielt wurde. Genauso wie die Hauptdarsteller hat auch dieser Schauspieler sichtlichen Spaß an seiner Rolle, die ihm aber relativ wenig zu tun gibt und so seine Möglichkeiten auf eine kleine handvoll Szenen beschränkt. Mehr eine satirische Skizze als ein vollständiger Charakter ist auch Maury Chaykins Auftritt als cholerischer, aber auch witziger Conrad Greene, dessen wahre Profession völlig nebulös bleibt und der in der Geschichte nur die Quelle für ein paar wichtige Sachen für den finalen Coup ist. Während er und Ving Rhames durchaus sympathische Figuren sind, ist Gin's Chef Hector Cruz zwar kein Bösewicht, aber ein ganz fieser Charakter, dessen Darsteller Will Patton auch gar keinen Zweifel daran läßt, daß er der einzige wirkliche Antagonist der Geschichte ist.
Regisseur Jon Amiel wußte hervorragend mit seiner einzigartigen Besetzung umzugehen und sorgte dafür, daß der Film die schwierige Balance zwischen solide in Szene gesetzter Action und einem ruhigen, dialoggetriebenen Kammerspiel halten konnte. Die Produktion hielt sich fast an die Traditionen eines James-Bond-Films und wurde einerseits in den britischen Pinewood-Studios und vielen Drehorten in London und ganz England inszeniert, aber in der zweiten Filmhälfte in Malaysia. Kameramann Phil Meheux, der drei Jahre zuvor Pierce Brosnans ersten Auftritt als James Bond in Goldeneye gedreht hatte, war für die fantastische Kameraführung verantwortliche, die beeindruckende Bilder in der exotischen Kulisse ermöglichte, aber auch das passend graue London perfekt auf die Leinwand bannte.
Zusammen mit seinem Cutter Terry Rawlings war er maßgeblich für den ruhigen, fließenden Stil des Films zuständig. Die relativ wenigen Actionszenen wurden perfekt durchchoreographiert und machen kaum den Eindruck, als ob die Handlung um sie herum konstruiert worden wäre. Lediglich die Szene, in der Gin sich wie eine Balletteuse durch die Infrarotstahlen eines Alarmsystems schlängelt, wurde viel zu sehr in die Länge gezogen und scheint hauptsächlich dazu da zu sein, um Catherine Zeta-Jones' Rundungen in Großaufnahme auf die Leinwand zu werden. Fairerweise muß man aber auch dazu sagen, daß die Szene trotzdem sehr elegant und geschmackvoll in Szene gesetzt wurde und wahrscheinlich nicht weiter der Rede wert gewesen wäre, wenn sie nicht in der Werbekampagne überstrapaziert und zur Zielscheibe der Kritiker geworden wäre.
Für die ganz besondere Atmosphäre des Films war auch die Filmmusik von Christopher Young, der schon früher mit Regisseur Jon Amiel zusammengearbeitet hatte und einer der wenigen Amerikaner in einer überwiegend britischen Filmcrew war. Seine Score ist wenig themenbasiert und melodiös, schafft aber trotzdem einen bemerkenswerten Klangteppich, der von warmen Streichern und sogar Klaviersolos dominiert wird, aber gleichzeitig mit Synthesizer-Elementen und digitalen Drumloops auch an die neueren Bond-Kompositionen von David Arnold erinnert, ohne dabei zu atonal und modern zu wirken. Christopher Youngs Filmmusik fehlt zwar die elegante Klasse von Jerry Goldsmith oder John Williams, macht aber trotzdem einen hervorragenden Eindruck und ist für den Film absolut unverzichtbar.
Entrapment war mit einem relativ bescheidenen Budget von 66 Millionen Dollar entstanden und mußte sich im Kinofrühling- und Sommer von 1999 mit ganz anderen Größen messen. Die Kritiker waren in ihrer Meinung ziemlich gespalten und hauptsächlich darauf aus, Sean Connerys eigenes Projekt zu kritisieren - viele wußten Entrapment aber als einen soliden und intelligenten Popcornfilm zu schätzen, der vollständig von seinen beiden brillianten Hauptdarstellern getragen wurde. Trotz aller Unkenrufe war der Film aber zu einem ganz ansehnlicher Erfolg geworden und konnte weltweit über 200 Millionen Dollar einspielen. Zwar war Entrapment unter den vielen anderen Blockbustern des Sommers etwas untergegangen, aber gerade in Europa und sogar trotz der unterdurchschnittlichen Synchronisation in Deutschland ein überraschender Kinohit geworden. Ganz nebenbei war Entrapment zusammen mit The Thomas Crown Affair 1999 auch für ein Revival des Caper-Genres verantwortlich, das in den folgenden zehn Jahren einige fantastische Filme wie die Ocean's-Trilogie hervorbrachte.
Für Caterine Zeta-Jones war Entrapment ein Sprungbrett für eine bis heute andauernde Karriere als vielseitige Charakterdarstellerin, aber für Sean Connery eine seiner ersten Abschiedsvorstellungen. Der Schauspieler hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt, sich aufs Altenteil zurückzuziehen - nach Gus Van Sants leisem Schriftsteller-Drama Finding Forrester und der vielversprechenden, aber spektakulär mißlungenen Comicverfilmung The League of Extraordinary Gentlemen hatte es Connery vorgezogen, sich aus der nervigen Hollywood-Welt herauszuhalten.
Er schloß seine Produktionsfirma Fountainbridge Films, lehnte konsequent alle noch so verlockenden Angebote ab, genoß seinen Ruhestand und schrieb in aller Ruhe seine Biographie. Er trat nie wieder vor eine Filmkamera, aber lieh 2005 seine Stimme einem aufwendig produzierten James-Bond-Computerspiel und 2006 dem von ihm mitproduzierten schottischen Trickfilm Sir Billi The Vet, der 2011 zu einem abendfüllenden Kinofilm weiterentwickelt wurde. Entrapment blieb aber ein gelungener Höhepunkt seiner vierzig Jahre andauernden Schauspielerkarriere, die keinen besseren Abschluß hätte finden können.
Die DVD
Entrapment war nach der Kinopremiere im Frühling 1999 schon im November des Jahres in den USA als DVD erschienen, allerdings nur als extralose Ausgabe mit nicht-anamorphem Bild. Das war besonders unverschämt von 20th Century Fox, da nur ein halbes Jahr später im April 2000 eine Special-Edition veröffentlicht worden war, die nicht nur einen Audiokommentar und ein paar andere kleine Extras besaß, sondern auch einen anamorphen Transfer. In Deutschland war Entrapment als Verlockende Falle zwar nach der Veröffentlichung der amerikanischen Special-Edition im Juni 2000 von Fox erschienen, aber die neuen Extras waren trotzdem nicht dabei. Auch die 2007 in den USA erschienene Blu-Ray enthielt leider nur den Audiokommentar und ließ die Deleted Scenes und andere kleine Extras weg.
Die hier rezensierte amerikanische Special-Edition von 2000 ist heute noch erhältlich und von allen Ausgaben des Films die am besten ausgestattete Version. Sogar der über zehn Jahre alte Transfer kann trotz kleinen Einschränkungen auch heute noch überzeugen und die Extras sind zwar nicht sehr zahlreich, aber trotzdem nicht zu verachten. Wenn man nicht gerade eine HD-Version des Films sehen möchte, ist diese DVD immer noch sehr empfehlenswert.
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Bild
Entrapment war einer der letzten Filme, die noch vor der Einführung des digitalen Interpositivs produziert worden waren, so daß für die DVD-Ausgabe noch ein neuer Transfer gemacht werden mußte. Als Entrapment Ende 1999 in den USA als nicht-anamorphe DVD erschien, war das Ergebnis eine enttäuschend unscharfe Matsche - für die später erschienene Special-Edition kam das gleiche Bildmaster zum Einsatz, das plötzlich enorm besser aussah, wie im DVD-Vergleich deutlich sichtbar ist.
Im direkten Vergleich mit der Erstauflage von 1999 fällt bei diesem Transfer die fantastische Schärfe auf, die zwar mit einem Filter leicht verbessert wurde, aber dafür die DVD-Auflösung bis auf den letzten Pixel ausnutzt, ohne dabei Artefakte wie Doppelkanten oder Zeilenflimmern zu produzieren. Der Transfer sieht nicht im geringsten nach veralteter Technik aus, sondern vermeidet erfolgreich jeglichen Video-Look, indem das Filmmaterial auf so natürliche Weise wie nur möglich reproduziert wird. Dazu gehören allerdings auch ein paar ganz vereinzelte punktuelle Verschmutzungen, die jedoch kaum ins Auge fallen.
Eine leichte Filmkörnigkeit ist fast ständig zu sehen, was bedeuten könnte, daß hier nicht das Negativ, sondern ein Interpositiv oder sogar ein Print abgetastet wurde. Schlimm ist das aber gar nicht, denn ganz im Gegenteil macht dies den Transfer sehr lebendig und filmähnlich. Dadurch, daß erst gar nicht an der Körnigkeit herumgefiltert wurde, macht das Bild keinen digital plattgefilterten Eindruck. Das Alter des Transfers macht sich lediglich durch den nicht immer ganz ruhigen Bildstand bemerkbar, dessen leichte Bewegungen sich aber in erträglichen Grenzen halten und oft in der sehr dynamischen Kameraführung verschwinden.
Das Farbtiming ist sehr eigenwillig, aber durchaus so gewollt: die erste Hälfte des Films, die fast ausschließlich in England spielt, hat ein beinahe desaturiertes Aussehen mit nur wenigen Farbklecksen. Sobald der Handlungsort aber nach Kuala Lumpur wechselt, werden die Farben richtig lebendig und haben statt einem kühlen Blau einen warmen rötlichen Touch. Auf der DVD wird dieser Wechsel perfekt wiedergegeben und sieht viel natürlicher aus als mancher Film, dessen Farbtiming komplett mit digitalen Mitteln geschaffen wurde. Das Authoring läßt sich mit einer sehr hohen Bitrate nichts zuschulden kommen lassen, Kompressionsartefakte kann man auf dieser DVD vergeblich suchen.
Trotz ein paar kleinen altersbedingten Einschränkungen kann sich dieser Transfer auch heute noch sehen lassen und hat von den weltweit veröffentlichten DVDs die beste Qualität - sogar die deutsche PAL-DVD kann nicht mit einer so guten Schärfe aufwarten wie die amerikanische Special-Edition.
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