Der Film
Johann Pfeiffer ist ein angesehener und erfolgreicher Schriftsteller im besten Alter und hat eigentlich alles, was man sich wünschen sollte. Bei einem Treffen mit seinen Freunden bemerkt er aber, daß ihm doch etwas fehlt: die Freude, einmal auf eine öffentliche Schule gegangen zu sein. Während seine Kollegen allerhand aufregendes aus ihrer Schulzeit zu erzählen haben, hat der mit Privatunterricht groß gewordene Pfeiffer zu seiner großen Enttäuschung überhaupt nichts in dieser Richtung erlebt. Nach einigen Gläsern wirkungsvoller Feuerzangenbowle hecken die Herrschaften einen verrückten Plan aus: Pfeiffer soll an einem Gymnasium in einer kleinen Stadt, wo ihn niemand kennt, seine Schulerfahrung nachholen. Ehe er sich versieht, steht der große Schriftsteller als Oberprimaner Hans Pfeiffer auf dem Schulhof...
Dieser Roman ist ein Loblied auf die Schule, aber es ist möglich,
daß die Schule es nicht merkt.
Mit diesen Worten begann Heinrich Spoerl seinen Roman Die Feuerzangenbowle, dessen Entstehungsgeschichte bis an den Anfang der dreißiger Jahre zurückreicht. Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Spoerl wurde von seiner Frau gedrängt, seine literarischen Ideen nicht zu verwerfen, sondern zu vermarkten - beide hatten das ärmliche Leben satt, denn seine Anwaltskanzlei war kein großer Erfolg. Spoerl schickte ein Manuskript eines Theaterstücks an den Berliner Schriftsteller Hans Reimann in der Hoffnung, mit ihm zusammenarbeiten und vor allen Dingen Geld verdienen zu können. Reiman war zuerst skeptisch, erkannte dann aber Spoerls großes Potential für frechen Humor als Stücke-Lieferant für Film und Theater.
Nach etwa einem Jahr Zusammenarbeit hatten die Schriftsteller ihr erstes gemeinsames Stück fertiggestellt und begannen mit einer Idee, die lange den Arbeitstitel Der Flegel trug und der erste Anfang von dem war, was später einmal Die Feuerzangenbowle werden sollte. Die gewagte Komödie über einen erwachsenen Schriftsteller, der seine verlorene Schulzeit nachholt und dabei einer ulkigen Schar von Paukern begegnet, wurde von der UFA zuerst abgelehnt, weil man den Zorn von Zensur und Schulbehörden fürchtete. Die ursprüngliche Idee von Heinrich Spoerl und Hans Reimann, das Stück dem Schauspieler Heinz Rühmann zukommen zu lassen, erwies sich aber als gar nicht so unklug, denn genau der setzte sich schließlich für eine Verfilmung des Stoffs ein.
Ärger mit Vater Staat
Die Zensurbehörden machten dem aber vorerst einen Strich durch die Rechnung. Gleichzeitig wurden die beiden Autoren aber immer ungeduldiger, besonders für Heinrich Spoerl mußte ein baldiger Erfolg des Stücks aus finanziellen Gründen schnell geschehen. Statt sich auf das Filmdrehbuch zu konzentrieren, machten Spoerl und Reimann aus der Idee erst einmal einen Roman, wobei Reimann seinem Kollegen den Vortritt gab und ihn die Romanfassung alleine fertigstellen ließ. Reimann hatte Mühe, den Roman bei Verlagen unterzubringen und sogar viele Zeitungen hielten die Geschichte für zu gewagt, aber Ende 1932 gelang es die nun neu betitelte Feuerzangenbowle bei der Düsseldorfer Tageszeitung Der Mittag als Fortsetzungsroman unterzubringen. Die befürchteten Proteste blieben aus, bald wurde der Roman auch in Buchform veröffentlicht und es gab neue Hoffnung für eine geplante Verfilmung, an der Spoerl, Reimann und auch Heinz Rühmann immer noch interessiert waren.
Zur Hilfe kam gewissermaßen der Zusammenbruch der Weimarer Republik Anfang 1933, als sich während der Übergangsphase zur nationalsozialistischen Regierung verschiedene Behörden über die Kontrolle der Filmbranche stritten. Hans Reimann nutzte seine Kontakte und schaffte es den Flegel von der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation absegnen zu lassen, wonach sich Heinrich Spoerl und Heinz Rühmann im Sommer 1933 sofort trafen, um am Drehbuch zu arbeiten. Trotz der strengeren Kontrolle hatte man jetzt deutlich mehr Freiheiten - zumindest erschien es zu Anfang so.
Der Film nimmt Form an
Hans Reimann schrieb in Berlin zusammen mit dem Regisseur Robert A. Stemmle am Drehbuch für So ein Flegel nach dem Roman der Feuerzangenbowle, während Heinrich Spoerl in Düsseldorf blieb und von dort Verbesserungsvorschläge schickte. Die ursprüngliche Geschichte wurde etwas umgearbeitet, um Heinz Rühmann eine Doppelrolle zu geben - die Rolle des Schriftstellers Hans Pfeiffer wurde in zwei Brüder geteilt, die ihre Rollen als Schriftsteller und Schüler miteinander tauschen. Dann hatten die Zensurbehörden aber doch noch einiges zu beanstanden, unter anderem eine Schlüsselszene am Ende des Films, in der der Schüler Pfeiffer verkleidet als Lehrer auftritt - diese mußte zum Mißfallen von Heinrich Spoerl komplett umgeschrieben werden und verlor dadurch größtenteils ihre Effektivität.
Ende 1933 wurde trotz aller Änderungen und Probleme So ein Flegel schließlich gedreht und kam im Februar des darauffolgenden Jahrs in die Kinos. Obwohl Heinrich Spoerl selbst vom Film enttäuscht war und seinem Co-Autor Hans Reimann und dem Regisseur Robert A. Stemmle vorwarf, der Zensur zu leichtfertig gewichen zu sein, wurde der Film dennoch ein großer Erfolg. Die Kritiker lobten Heinz Rühmanns schauspielerische Fähigkeiten, und das Publikum war vom frischen Humor begeistert. Der Erfolg wurde nicht nur zum weiteren Sprungbrett für Heinz Rühmanns Schauspielerkarriere, sondern machte auch Heinrich Spoerl zu dem, was er schon seit langem werden wollte: einem erfolgreicher Schriftsteller, der mit seinen Werken nun den Lebensunterhalt verdienen konnte.
Die Neuverfilmung
Es war Heinz Rühmann selbst, der sieben Jahre nach dem zweifelhaften Erfolg von So ein Flegel eine Neuverfilmung der Feuerzangenbowle vorschlug und sofort Unterstützung bei Heinrich Spoerl fand, der am liebsten mit der ersten Version gar nichts mehr zu tun haben wollte. Rühmann meinte zwar, daß er mit seinen vierzig Jahren schon viel zu alt für die Rolle des Hans Pfeiffer wäre, aber Heinrich Spoerl versicherte ihm, daß nur er für den Charakter in Frage käme - außerdem soll er ja keinen neunzehnjährigen Primaner spielen, sondern einen Mitt-Dreißiger, der einen Schuljungen imitiert.
Heinrich Spoerl schrieb das Drehbuch diesmal alleine, weil er sich nicht wie beim ersten Film ins Handwerk pfuschen lassen wollte - als mittlerweile recht erfolgreicher Autor konnte er sich damit durchsetzen und schrieb fast das ganze Jahr 1942 am Drehbuch. Viel weiteren Einfluß hatte er allerdings nicht, denn sein gewünschter Regisseur Wolfgang Liebeneiner mußte absagen, weil er mit anderen Filmen beschäftigt war und auch seinen Freund Hans Ebert konnte er nicht als Komponist unterbringen. Trotz der Freiheit, das Drehbuch alleine schreiben zu können, war Heinrich Spoerl immer noch unzufrieden und hatte große Bedenken, daß die Verfilmung wieder nicht nach seinen Ideen inszeniert werden würde.
Die Aufpasser
Auch die Zensur machte wieder Probleme, denn das Propagandaministerium rückte die Freigabe für die Dreharbeiten nicht so ohne weiteres aus. Die Lehrer-Parodien waren zu frech, um an Erziehungsminister Rust unbemerkt vorbeigeschmuggelt werden zu können, aber trotzdem bekam der Film im Februar 1943 die lang erwartete Drehgenehmigung. Als Regisseur wurde der in diesem Bereich noch relativ unerfahrene Schauspieler und Autor Helmut Weiss engagiert, aber es war eigentlich Heinz Rühmann, der den Film inszenierte - Weiss war nur für die unmittelbare technische Umsetzung zuständig und nicht für die künstlerischen Entscheidungen.
Gedreht wurde ausschließlich auf dem UFA-Studiogelände in Postdam-Babelsberg. Die gesamte fiktive Kleinstadt Babenberg wurde dort aufgebaut, und auch das Gymnasium war eine clevere Kulisse, die so gut gemacht war, daß später immer wieder gefragt wurde, in welchem idyllischen Städchen der Film entstanden sei. Die Dreharbeiten müssen einerseits sehr heiter und ausgelassen, andererseits aber auch unter enormem Druck gestanden haben. Der zweite Weltkrieg tobte direkt vor der Haustür, und obwohl Babelsberg nicht bombardiert wurde, konnte niemand der Mitwirkenden am Ende eines Tages sicher sein, noch ein intaktes Zuhause zu haben.
Der Kampf um die Bowle
Die Dreharbeiten konnten allerdings nicht sofort beginnen, weil einige der jüngeren Nebendarsteller schon als Soldaten eingezogen wurden und erst zurückgeholt werden mußten. Heinz Rühmann und Helmut Weiss waren sich bewußt, daß sie die jungen Leute vor einem potentiellen Soldatentod bewahren konnten und versuchten deshalb die Dreharbeiten so lange wie möglich hinzuziehen. Viele Szenen wurden endlos wiederholt, um die Inszenierung zu perfektionieren, aber im Hintergrund stand wohl auch die Absicht, die jungen Schauspieler so lange wir nur möglich beschäftigen zu können. Geholfen hatte es nicht wirklich, einige der jugendlichen Darsteller konnten die Premiere des Films nicht mehr miterleben.
Im Sommer 1943 war Die Feuerzangenbowle abgedreht und eine erste Schnittfassung wurde erstellt, die Heinz Rühmann sehr gefiel - nur Heinrich Spoerl war wieder enttäuscht von der Umsetzung seines Drehbuchs, obwohl Rühmann kaum etwas geändert und äußerst Vorlagengetreu gearbeitet hatte. Das dicke Ende kam aber im Herbst des Jahres, als Erziehungsminister Rust die Veröffentlichung des fertigen Films aufhielt, weil er die Verunglimpfung des Lehrerberufs nicht hinnehmen wollte. Heinz Rühmann läßt sich davon aber nicht beirren und nutzte seine Beziehungen, um die Feuerzangenbowle an höchster Stelle vorführen zu lassen. Hitler selbst schaute sich den Film nicht an, verließ sich aber auf Herman Görings Urteil, der sich sehr amüsierte. Letztendlich wurde die Feuerzangenbowle an den Zensurbehören vorbei freigegeben - ein Vorgang, der zu diesem Zeitpunkt gar nicht so ungewöhnlich war.
Pauker wie aus dem Buche
Die Rahmenhandlung um Pfeiffers Verlobte und die Liebesgeschichte zwischen ihm und der Tochter des Schuldirektors sind eigentlich eine Nebensache, stattdessen steht der Schulbetrieb, die Lehrer und die Machenschaften von Pfeiffer als Schüler deutlich im Vordergrund. Dabei konzentriert sich der Film - genauso wie die Buchvorlage - auch nur auf eine handvoll von Lehrern, die dadurch aber umso sorgfältiger gestaltet werden konnten. Schuldirektor Knauer hatte seinen Spitznamen Zeus nicht ohne Grund erhalten und wurde für die Filmversion, gespielt von Hans Leibelt, auch optisch dementsprechend ausgestattet - er benimmt sich aber weder wie ein Gott, noch wie ein Drachen, sondern wie ein ganz normaler Mensch, der zwar auch seine strengen Seiten hat, aber eigentlich doch ganzt sympathisch wirkt.
Seltsame Gestalten sind dagegen die anderen Exemplare des Lehrerkollegiums. Lutz Götz spielt den Oberlehrer Brett, der knallhart Mathe unterrichtet und eigentlich ganz und gar keine humorvolle Figur und nur ansatzweise parodistisch ist. Erich Pontos Professor Crey ist zwar ebenso streng, aber seine nasaler Akzent ("Sätzen sä sech!") und sein Aussehen machen ihn sofort zur Witzfigur und einer der besten Ziele der Schülerstreiche. Das kleine Quartett wird vom ulkigen Physiklehrer Bömmel abgerundet, dem einzig wirklich liebenswerten Charakter der Runde. Bömmel ist weniger eine Witzfigur als ein durch und durch sympathischer Mensch, an dessen rheinländischen Akzent, und seine humorvolle Unterrichtsweise und seine Schrullen sich die Schüler längst gewöhnt haben. Und wenn ihm einmal jemand einen Streich spielt, kann er zwar auch wütend werden, aber richtige böse nimmt er es seinen Schülern nicht.
Lausbuben & Mädchen
Während die Lehrer sehr ausführlich charakterisiert wurden, passiert dies im Film bei den Schülern deutlich weniger als in der Vorlage. Wirklich erfahren tut man nur etwas von Hans Pfeiffer selbst, und das auch nur weil seine Verwandlung in einen Schüler im Vordergrund steht. Heinz Rühmann schafft es auch mit über vierzig Jahren, die Rolle überzeugend zu spielen, durch seine schauspielerischen Fähigkeiten sind äußerliche Defizite überhaupt kein Problem. Trotzdem hat Rühmann einiges zu tun, um gegen die geballte Kraft der Lehrer-Darsteller anzukämpfen, so daß er in diesem Film nicht der alleinige Star ist.
Die anderen Nebendarsteller hinterlassen dagegen überhaupt keinen bleibenden Eindruck. Zwar ist die Schülerschar recht gut inszeniert worden, aber individuelle Charaktere spielen dabei überhaupt keine Rolle. Nur ein paar typische Schüler werden näher erwähnt: Rosen, der großmäulerische Schläger, der verschlagene Knebel und der Streber Luck sind die einzigen, die im Vordergrund auftreten, aber auch deutliche Randfiguren sind. Die weiblichen Darsteller spielen eine noch viel untergeordnetere Rolle. Entweder sind sie brave alte Damen wie Pfeiffers Vermieterin oder begehrenswerte junge Mädchen wie Eva Knauer, deren Lebensaufgabe auch nur daraus besteht, eine gute Ehefrau abzugeben. Pfeiffers resolute Verlobte ist da eine Ausnahme, aber da sich der zum Primaner gewordenen Schriftsteller schließlich von ihr abwendet, zeigt auch nur daß so jemand in der gutbürgerlischen deutschen Gesellschaft keine Chance hat.
Endlich ein Erfolg
Im Januar 1944 kam Die Feuerzangenbowle dann endlich in die Kinos und schaffte es trotz der katastrophalen Situation im Land die Leute noch mehr zu begeistern als der längst in Vergessen geratene Vorgänger. Der Film erfüllte eigentlich den Zweck der Propaganda, verwendet aber kaum deren Mittel - die zeitlose Inszenierung und die unbeschwerte, verträumte Atmosphäre lassen kaum etwas davon ahnen, daß die Produktion mitten im tiefsten Sumpf des Nationalsozialismus entstanden war. Das einzige, was man dem Film wirklich vorwerfen kann, ist daß er seine Zuschauer von der Realität ablenken will, was aber eigentlich das Ziel jeder gut gemachten Komödie sein dürfte.
Der jahrzehntelang andauernde Erfolg der Feuerzangenbowle liegt hauptsächlich an dem universellen Humor, der auch schon in der Buchvorlage zu finden war. Im Vordergrund stehen deutlich die Lehrerparodien, die auf eine ganz liebevolle Art die Pauker durch den Kakao ziehen, ohne dabei wirklich Böses im Schilde zu führen - der Plot um Hans Pfeiffer ist mehr oder weniger ein Mittel zum Zweck. Das Gymnasium der Feuerzangenbowle ist natürlich eine reine Phantasie, ein Spaß den es in der Realität nie in dieser Form geben könnte - aber gerade das macht den Film zu so einem großen Vergnügen, denn fast jeder wird in den stark überzeichneten Figuren den einen oder anderen Lehrer aus seiner eigenen Schulzeit wiedererkennen können.
Das Erbe der Feuerzangenbowle
Heute ist Die Feuerzangenbowle ein nicht mehr wegzudenkender Klassiker, der sich sogar bei jungen Leuten einer erstaunlichen Beliebtheit erfreut und gerade zur Weihnachtszeit in akademischen Kreisen Pflichtprogramm ist. Im deutschen Fernsehen war der Film immer schon ein Dauerbrenner - bei der Fernsehpremiere am zweiten Weihnachtstag 1969 schauen 20 Millionen zu, und bei einer Wiederholung anläßlich Heinz Rühmanns 85. Geburtstags immerhin noch über 13 Millionen. Auch im DDR-Fernsehen war die Feuerzangenbowle ein großer Erfolg, aber außerhalb deutschsprachigen Ländern hatte der Film aufgrund des Konzepts kaum eine Chance, weil dort die Schulzeit längst nicht als eine so lustige Sache empfunden wird wie bei uns.
Die Feuerzangenbowle ist und bleibt ein unerreichbares Meisterstück, das erstaunlich gut gealtert ist und mit seinem gleichzeitig sehr altertümlichen, aber auch sehr frischen Humor immer noch begeistern kann. Nachahmer, wie Helmuth Käutners unsägliches Remake von 1970, haben kaum eine Chance die Magie des Originals erfolgreich zu kopieren. Die zahllosen "Lümmel" und "Pauker"-Streifen aus den sechziger Jahren waren eine Folge der Feuerzangenbowle, aber keiner konnte je das Original auch nur ansatzweise erreichen.
Die DVD
Schon 1999 hatte Kinowelt Die Feuerzangebowle als DVD veröffentlicht, aber dafür nur ein mieserabel aussehendes altes Video-Master aus dem Kirch-Archiv lieblos und unbearbeitet auf das digitale Medium geklatscht - eine große Verbesserung gegenüber der VHS-Kassetten war die DVD überhaupt nicht. Seit 2002 war die Feuerzangenbowle aber im Fernsehen in einer neu restaurierten Fassung zu sehen, die die Kinowelt-DVD ganz schön alt aussehen ließ. Von einer Neuauflage war lange Zeit weit und breit nichts zu sehen, aber im November 2005 brachte Kinowelt überraschenderweise doch eine neue DVD auf Basis der restaurierten Fassung heraus.
Die sogenannte Christmas Edition besteht nicht nur aus der überarbeiteten Version der Feuerzangenbowle, sondern bringt auch einige überraschende Extras mit: auf einer zweiten DVD befindet sich nicht nur die Erstversion So Ein Flegel von 1934, sondern auch die Rühmann-Dokumentation Kleiner Mann ganz groß und zusätzlich gibt es noch eine Audio-CD mit Liedern von Heinz Rühmann. Verpackt ist das ganze in ein edel aussehendes Falt-Digipack, das unten von einer Papp-Banderole im Schleifendesign zusammengehalten wird und in einer Tasche auch noch drei große Autogramm-Postkarten von Heinz Rühmann enthält. Der Unterschied zwischen der im November erschienenen Christmas Edition und der für Januar angekündigten Exklusiv-Edition ist lediglich eine andere Banderole, der Inhalt ist identisch.
|
|