Der Film
Sie sind seltsame Freunde - der Löwe Alex, die Nilpferd-Dame Gloria, das Zebra Marty und die Giraffe Melman sitzen nach einer Odyssey von New York nach Madagascar in Afrika fest, nachdem sich ihre Flugbegleiter und Piloten, eine Truppe aus übergeschnappten Pinguinen und Schimpansen, aus dem Staub gemacht hat. Die vier Exil-New-Yorker machen sich auf den Weg nach Monte Carlo, um ihre Freunde wiederzufinden und geraten dabei ins Visier der gefährlichen Tierfängerin Chantal DuBois, die sie erbarmungslos verfolgt. Auf der Flucht treffen sie auf einen Zirkus, in dem sie notgedrungen versuchen unterzutauchen...
Eigentlich sollte es gar kein Franchise werden, als Dreamworks 2005 eine seltsame Tier-Truppe aus Löwe, Giraffe, Nilpferd und Zebra nach Madagascar verschifft hatte, aber das damals vorsichtshalber leicht offen gelassene Ende lud geradezu zu einer Fortsetzung ein. Gute Kritiken und ein solides Einspielergebnis ließen das Studio aber fast sofort einen zweiten Film in Auftrag geben, der drei Jahre später als Madagascar 2: Escape 2 Africa in die Kinos kam und eindrucksvoll beweisen konnte, daß Fortsetzungen nicht automatisch schlechter als das Original sein müssen. Schon während der Produktion des zweiten Films war aber deutlich geworden, daß die Geschichte noch nicht ganz zu Ende erzählt worden war.
Fast vier Jahre hatte es danach gedauert, bis das finale Kapitel in der Madagascar-Saga aufgeschlagen werden konnte. In der Zwischenzeit gab es mehrere Kurzfilme und sogar eine Fernsehserie, die sich auf die Abenteuer der Pinguine konzentrierte, aber die Haupfiguren der Filme außen vor ließ. Bis die eigentliche Geschichte, die mit den Helden in Afrika festsitzend aufgehört hatte, weiter erzählt wurde, verging diesmal aber noch etwas mehr Zeit. Das Studio hatte bereits mehrere Filme parallel in der Produktion und Madagascar 3 brauchte vor allen Dingen aus einem Grund etwas länger: die treibenden Kräfte waren die gleichen Dreamworks-Veteranen, die auch die ersten zwei Filme geschrieben und inszeniert hatten.
Die Autoren und Regisseure Eric Darnell und Tom McGrath hatten gemeinsam mit Produzentin Mireille Soira Madagascar begonnen und danach nicht an andere Filmemacher übergeben, sondern sich mit dem Studio-Veteran Conrad Vernon auch noch einen dritten Mitstreiter in das Regie-Team geholt. Schon die ersten beiden Geschichten waren auf den ersten Blick nur so mit Klischees gefüllt, hatten diese aber gekonnt umgehen und stattdessen mit fast schon satirischen und überraschend cleveren Plots aufwarten können. Das dritte Abenteuer ließ zuerst auch schlimmes befürchten, aber Dreamworks wäre nicht Dreamworks, wenn die Filmemacher nicht aus einer banalen Idee etwas ganz besonderes gemacht hätten.
Hilfe geholt hatten sich Eric Darnell und Tom McGrath für das Drehbuch diesmal aus einer ganz überraschenden Ecke - von Autor Noah Baumbach, der sich eigentlich als Kollaborateur von Wes Anderson und als eigener anspruchsvoller Filmemacher einen Namen gemacht hatte und damit überhaupt kein typischer Kandidat für Dreamworks wäre. Ihm scheint das gemeinsame Schreiben des Drehbuchs mit Tom McGrath aber viel Spaß gemacht zu haben, denn das Script ist trotz der oberflächlichen Einfachheit überraschend vielschichtig und verspielt, aber auch etwas völlig anderes, was die ersten Trailer versprochen hatten.
Was zuerst als eine rasante Caper-Komödie quer durch Europa beginnt, wird schon nach dem ersten Drittel des Films in eine Zirkus-Geschichte verwandelt, die auf den ersten Blick eine brave, kinderkompatible Belanglosigkeit zu sein scheint. Bei genauerer Betrachtung erweist sich der Plot aber als eine brilliante Satire des Zirkusfilm-Genres, das mit Vergnügen eine ganze Menge von Klischees liebevoll auf den Arm nimmt. Mit einer kleinen Gruppe von neuen Charakteren, die noch wenig genug sind um die Hauptrollen nicht zu überschatten, hatten Tom McGrath und Noah Baumbach einen großartigen Subplot geschaffen, der die Geschichte in eine ganz überraschende Richtung und einen Schluß steuerte, den man zu Beginn des Films überhaupt nicht vorhersagen kann.
Mit einem Plot, der halb aus Abenteuer inklusive einem Oceans-11-ähnlichen Casino-Heist und halb aus einer liebevollen Zirkus-Hommage besteht, gab es auch wieder jede Menge Gelegenheiten, den typischen Dreamworks-Humor einzusetzen. Obwohl es oberflächlich wieder jede Menge kindergerechte Gags gibt, funktioniert der Humor gleichzeitig auch auf einer viel erwachseneren Ebene. Der gesamte Plot hat einen brillianten satirischen Unterton, der dafür sorgt, daß auch den älteren Zuschauern nicht langweilig wird. Zwar ist der Film um eine handvoll große und kleine Action-Szenen aufgebaut, die allerdings nahtlos in die Handlung integriert wurden und so ein ganz fester Bestandteil der Geschichte sind. Wie jeder andere Dreamworks-Film ist auch Madagascar 3 äußerst gesprächig, denn die Autoren haben den Film mit jeder Menge rasanten Dialogen ausgestattet, die weder belanglos noch langweilig wirken und einen großen Teil des Humors tragen.
Obwohl Madagascar 3 mit deutlich mehr Charakteren als seine Vorgänger ausgestattet ist, bleibt die Stammbesetzung im Vordergrund. Während der vorherige Film noch mehr auf den Löwen Alex ausgerichtet war, ist es diesmal eine Ensemble-Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes, denn auf längere Solo-Auftritte wurde komplett verzichtet. Stattdessen kommen Alex, Marty, Gloria und Melman fast immer gleichzeitig zum Zug, wodurch die Standup-Comedy-Wurzeln aus dem ersten Film wieder richtig zur Geltung kommen. Das stark dialoglastige Drehbuch gibt Ben Stiller, Chris Rock, Jada Pinkett-Smith und David Schwimmer viele Gelegenheiten für enorm humorvolle Dialoge, die oft so locker sind, daß sie wie improvisiert wirken. Mit ihrem dritten Auftritt sind die Schauspieler inzwischen so fest mit ihren Charakteren verschmolzen, daß ohne sie Madagascar nicht existieren könnte - gleichzeitig haben sie sich aber auch nicht auf ihrem Ruhm ausgeruht und hören sich immer noch frisch und originell an.
Auch die regulären Nebencharaktere, die fast noch mehr als die Hauptfiguren nicht wegzudenkende Markenzeichen des Franchises sind, wurden nicht vergessen und diesmal sogar zur treibenden Kraft des Plots befördert: die drei Pinguine Skipper, Private und Kowalski (wie zuvor mit den Stimmen von Regisseur Tom McGrath und Dreamworks-Mitarbeiter Christopher Knights) sind genauso wie das Schimpansen-Duo Phil (natürlich auch wieder Conrad Vernon) und Mason wieder dabei und für einen nicht unerheblichen Teil der visuellen und verbalen Gags zuständig. Für den übergeschnappte Lemuren-König Julien und seinen Sprecher Sacha Baron Cohen hatten sich die Autoren sogar einen ganz ungewöhnlichen romantischen Subplot ausgedacht, wodurch seine beiden Sidekicks Maurice und Mort, wieder mit den Stimmen von Cedric the Entertainer und Andy Richter, diesmal nur sehr kleine Parts haben.
Die tierische Zirkus-Truppe besteht zwar aus einer Vielzahl von Mitgliedern, von denen aber nur drei wirklich in den Vordergrund gestellt wurden, um die regulären Charaktere nicht zu verdrängen. Die Leopardin Gia ist natürlich in erster Linie als romantische Partnerin für Alex gedacht, aber trotzdem eine ganz ausgewachsener eigener Charakter, der von Jessica Chastain eine wundervolle Stimme mit ganz natürlichem italienischen Akzent bekam. Mysteriöser, ein wenig bedrohlich, aber auch witzig ist dagegen der grummelige Tiger Vitali, dem Bryan Cranston einen bissigen, aber nicht klischeehaften russischen Akzent verpaßt hat. Reine Comedy ist dagegen der Seelöwe Stefano, der im Prinzip ein wandelndes italienisches Klischee ist, aber dank der gelungenen Stimmenakrobatik von Martin Short nicht im mindesten offensiv wirkt, sondern viel mehr eine liebevolle Parodie auf zahllose ähnliche Charaktere ist.
Während Madagascar praktisch ohne einen richtigen Antagonisten ausgekommen war und die Fortsetzung einen alternden Löwen-Angeber besaß, hatten sich die Filmemacher für die dritte Geschichte etwas ganz anderes ausgedacht und eine Figur geschaffen, die eine richtige Bedrohung für die tierischen Charaktern darstellt: die staatliche Tierfängerin Chantal DuBois, die aber im Prinzip nichts anderes als eine verkappte Jägerin ist und es auf den Kopf von Alex abgesehen hat. Ausgestattet mit fast übermenschlichen Kräften ist sie eigentlich der heimliche Star unter den Nebencharakteren und gerade durch ihre genüßliche Gemeinheit eine gelungene Figur. Gesprochen wird Madame Dubois von der amerikanischen Schauspielerin Frances Dormand, die der Furie einen köstlichen closeau-esquen französischen Akzent gegeben hat und sogar einige Takte von Edith Piafs Hit Non, Je Ne Regrette Rien schmettern darf. DuBois ist alles andere als ein Wegwerf-Charakter und es ist fast schade, daß sie nicht mehr Szenen im Film bekommen hat.
In Sachen Animation und Design hat Madagascar 3 erstmals ganz neue Wege beschritten - es war nicht nur der erste Madagascar-Film in 3D, sondern auch die erste Produktion, die zu mehr als nur einem kleinen Teil in der Dreamworks-Außenstelle in Indien entstanden war, die zuvor eigentlich nur für Fernsehproduktionen eingesetzt wurden. Aber um die immer komplexer und arbeitsaufwendiger gewordene Animation in einem erträglichen Zeitrahmen und einem bezahlbaren Budget realisieren zu können, blieb dem Studio nichts anderes übrig, diesmal auch die indische Dependance stärker einzubinden. Negative Auswirkungen auf die Qualität der Animation hatte dies nicht, denn ganz im Gegenteil kann Madagascar 3 mit einem noch viel atemberaubenderem Aussehen als seine beiden Vorgänger aufwarten, die aber auch ganz andere Anforderungen hatten.
Während der erste Film mit dem New Yorker Großstadtdschungel und dem Dschungel auf Madagascar neue Maßstäbe in Sachen CGI-Realität gesetzt hatte und sich das Sequel fast ausschließlich auf die afrikanische Steppe konzentrierte, waren die Herausforderungen an das CGI-Animationsteam im dritten Film ganz andere. Für die Odyssey von Afrika nach Europa und zurück in die USA mußten in realistischen Kulissen die Essenz von einigen europäischen Städten dargestellt werden, was mit einem bemerkenswert detailreichen Design hervorragend gelungen ist und manchmal sogar den Eindruck macht, als ob für die Hintergründe Realaufnahmen eingesetzt wurden. Für die Zirkus-Show hatten sich die Animatoren aber noch etwas viel Bbillianteres einfallen lassen und statt einer konventionellen Action-Inszenierung, von denen es an anderen Stellen schon genug im Film gab, eine faszinierende, fast schon psychedelische Sequenz gestaltet, die allen Realismus über den Haufen wirft und stattdessen einen völlig symbolischen Charakter hat.
Wie bei den vorherigen beiden Filmen wurde das Charakter-Design im Gegensatz zur Szenerie relativ einfach gehalten. Das cartoon-artige Design gehört schon seit dem ersten Film fest zu Madagascar und war nie Faulheit der Animatoren, sondern ein Versuch, sich von der hyperrealistischen Tierdarstellung anderer CGI-Trickfilme abzusetzen. Dies wurde nicht nur bei den Hauptcharakteren konsequent auch in den Sequels genauso weiter gemacht und obwohl die Figuren mit den technischen Verbesserungen auch detailreicher geworden sind, haben sie ihr ursprügliches Design nicht verloren. Während die in Madagascar 3 neu hinzugekommenen Charaktere nicht ganz so kantig sind wie die Stammbesetzung, ist auch bei ihnen der Cartoon-Stil unverkennbar, der ganz besonders bei den Menschen genüßlich auf die Spitze getrieben wurde.
Musikalisch ist Madagascar 3 auf den ersten Blick wieder ganz in der Hand von Dreamworks-Hauskomponist Hans Zimmer, dessen Beiträge sich aber hauptsüchlich auf das noch aus dem ersten Film stammende Hauptthema beschränken, das in dutzenden verschiedenen Varianten zu hören ist. Das ist nicht so schlimm, wie es scheint, denn die ohrwurmverdächtige Melodie funktioniert dank der wirklich gelungenen neuen Arrangements - von afrikanischen Tönen über bombastische Orchester-Sounds bis zu jazzigen Action-Rhythmen - klingt die Filmmusik erstaunlich vielseitig und kaum noch nach dem typischen Zimmer-Fließbandsound. Im Prinzip wurde auch für Madagascar 3 fast nur recycelt, aber durch die originellen und nicht mehr so stark nach Synthesizern klingenden Orchestrierungen ist davon nur noch wenig zu bemerken - der Sound des Films ist wie bei seinen Vorgängern keine Massenware und eine ganz individuelle Sache.
Ein nicht unerheblicher Teil der Filmmusik wurde aber wie bei Dreamworks üblich wieder von einigen Popsongs bestritten, deren Auswahl aber diesmal erstaunlich gut gelungen ist und sogar eine überraschende Neukopmposition zu bieten hat. Diesmal hatten die Filmemacher aber nicht mit einem jungen Popstar zusammengearbeitet, sondern mit einem regelrechten Oldtimer. Der 68-Jährige Peter Asher, in den sechziger Jahren ein Teil des Duos Peter & Gordon und später ein genauso erfolgreicher Solo-Sänger und Musik-Produzent, hatte für eine romantische Sequenz zwischen Lemuren-König Julien und der Bärin Sonya den liebevoll-kitschigen Song Love Always Comes As A Surprise geschrieben und gesungen - eins der ungewöhnlichsten, aber originellsten Musikstücke eines Dreamworks-Films und beinahe schon ein eigener Ohrwurm für sich.
Während noch viele andere Songs im Film in teilweise nur ganz kurzen Ausschnitten verwendet wurden, fällt einer ganz besonders auf: die große Zirkus-Sequenz wurde offenbar mangels einer adequaten Score von Hans Zimmer mit Katy Perrys Disco-Stampfer Fireworks unterlegt, der zwar für sich kein wirklich grandioser Song ist, aber im Rahmen der Szene hervorragend funktioniert. Leider taucht auch einer der größten musikalischen Fehlgriffe der Filmreihe wieder auf, allerdings in einer abgewandelten Version: das stumpfe I Like To Move It wurde durch eine Improvisation von Chris Rock zu einem Duett mit dem weitaus lustigeren Afro Circus-Nonsense-Song wenigstens einigermaßen erträglich und ist zum Glück nur im Abspann zu hören.
Madagascar 3 war mit einem großzügigen, aber heutzutage auch nicht mehr ungewöhnlichen Budget von 145 Millionen Dollar sogar noch etwas günstiger als sein Vorgänger, aber angesichts eines zu erwartenden Boxoffice-Hits stellte dies kein wirklich großes Risiko für das Studio dar. Tatsächlich erwies sich der Film als einer der beliebtesten der Reihe, denn sowohl die Kritiker als auch die Zuschauer waren gleichermaßen begeistert und die Einspielergebnissen zeigten, daß ein Threequel nicht automatisch einen Mißerfolg bedeuten muß. Mit Madagascar 3 hatte Dreamworks Animation eindrucksvoll demonstriert, daß die Geschichte von Alex, Marty, Gloria und Melman noch nicht ganz zu Ende erzählt war und noch ein wundervoller Abschluß der Trilogie in ihr steckte, mit der der Kreis auf gelungene Weise geschlossen werden konnte. Die brilliante Animation, ein cleveres Drehbuch und eine fantastische Stimmen-Besetzung haben aus Madagascar 3 einen der gelungensten Filme des Studios gemacht.
Der große Erfolg von Madagascar 3 mit einem weltweiten Boxoffice-Ertrag von fast 750 Millionen Dollar würde unter normalen Umständen eine weitere Fortsetzung erfordern, aber ob es wirklich dazu kommen wird, ist unwahrscheinlich. Zwar hatte Dreamworks-Chef Jeffrey Katzenberg schon bevor der dritte Film in die Kinos gekommen war über eine weitere Fortsetzung spekuliert, aber möglicherweise wird das Studio zumindest die Hauptcharakter in die wohlverdiente Rente schicken. Für 2015 ist allerdings schon ein Spinoff mit den Pinguinen angekündigt worden, die ihr Unwesen zuerst in ihrer eigenen Fernsehserie trieben und offenbar nun ihren ersten eigenen Solo-Auftritt auf der großen Leinwand bekommen werden.
Die DVD
Madagascar 3 war in den USA nach der Kinopremiere im Juni 2012 am 16. Oktober als DVD und Blu-Ray erschienen - erstaunlicherweise fast zur gleichen Zeit, als der Film stark verspätet in die deutschen und englischen Kinos gekommen war. Obwohl die Heimvideo-Veröffentlichung so relativ schnell kam, hatte sich Dreamworks dennoch richtig Mühe gegeben und die Discs genauso ordentlich ausgestattet wie alle anderen Filme des Studios - Audiokommentare, Featurettes, Deleted Scenes und anderes Material gehörten wie immer mit zu der brillianten technischen Qualität dazu.
Madagascar 3 war in den USA wieder in einigen verschiedenen Ausgaben erschienen, wobei es die Blu-Ray separat in 2D und 3D nur in Kombination mit einer DVD gibt. In der Vergangenheit hat sich aber gezeigt, daß die DVD-Beileger bei den Blu-Rays nicht den einzeln veröffentlichten Discs entsprechen, so daß ich diesmal vorsichtshalber wieder zur Einzel-Veröffentlichung gegriffen habe. Die hier rezensierte Disc ist daher die amerikanische Einzel-DVD, von der es diesmal nur eine einzige Ausgabe gibt, da kein begleitender Kurzfilm produziert wurde. Da keine wirklich wichtigen Extras gegenüber der Blu-Ray weggelassen wurde, kann man auch mit der DVD-Ausgabe sehr zufrieden sein. Die deutschen DVDs und Blu-Rays werden am 14. Februar erscheinen und sind wahrscheinlich genauso ausgestattet wie die US-Versionen. |
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