MASH Season 7
Cover

11.06.2006 #376

Titel MASH Season 7
Studio 20th Century Fox Television (1978-1979)
Hersteller 20th Century Fox Home Video (2006)
DVD-Typ 9 (7,17 / 7,10 / 6,83 GB) Bitrate ø 4,41 max. 8,0
Laufzeit 607:47 Minuten Kapitel 10/Episode
Regionalcode 2 (Deutschland) Case M-Lock Triple
Fernsehnorm PAL
Bildformat 1.33:1 16:9 yes
Tonspuren Dolby Digital 2.0 Mono 192 kbit/s Englisch 1, Englisch 2, Deutsch
Untertitel Englisch, Deutsch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch
Freigabe FSK 12
Extras • Booklet

Die Serie

Sieben Jahre nach der Premiere im Jahr 1972 war MASH zu einem erstaunlichen amerikanischen Fernsehphänomen geworden, obwohl der eigentliche Zweck der Serie, der Protest des Vietnam-Kriegs, schon wieder Vergangenheit war. Von den drei ursprünglichen Erschaffern der Serie hatten zwei, Larry Gelbart und Gene Reynolds, das Produzenten-Team schon gerade aus diesen Gründen verlassen, weil sie der Meinung waren daß die Botschaft “Krieg ist die Hölle” nicht mehr in einer angemessenen Form in MASH vermitteln könnte.

Trotzdem lief die Serie auch in der TV-Saison von 1978/79 weiter, denn Bruce Metcalfe wollte MASH mit gutem Recht noch am Leben erhalten. Es war eine der erfolgreichsten und gleichzeitig von Kritikern trotzdem gelobten amerikanischen Fernsehserien, die sich positiv von dem damals üblichen seichten Niveau heraushob und ungewohnt bissig und zynisch war. Ermüdungserscheinungen machten sich noch nicht wirklich bemerkbar, was hauptsächlich dem Umstand zu verdanken war, daß die Produzenten sehr darauf bedacht waren den Autorenteams immer frische Ideen zur Verfügung zu stellen.

Personelle Probleme gab es in der siebten Staffel bei den Schauspielern nicht, denn einer der letzten großen Wechsel hatte zwischen der fünften und sechsten Season stattgefunden. David Ogden Stiers, der den neuen Chirurgen Charles Winchester spielte, hatte sich hervorragend in die Besetzung eingefügt und gehörte schon richtig "mit zur Familie", und auch Harry Morgans Colonel Potter war schon lange nicht mehr aus der Serie wegzudenken - Der Camp-Kommandant hatte mittlerweile bei den Zuschauern eine fast noch größere Beliebtheit als sein Vorgänger erreicht.

Ein anderer Schauspieler dachte jedoch langsam ans aufhören: Gary Burghoff hatte den Kompanie-Schreiber Radar nicht nur seit der allerersten Staffel, sondern auch schon in Robert Altmans Film gespielt und war einer der beliebtesten Charaktere der Serie. Burghoff war zwar nicht enttäuscht oder gelangweilt von seinem Charakter, wollte aber aus ganz privaten Gründen etwas kürzer treten und hatte schon in den letzten zwei Staffeln nur noch einen Vertrag über die Hälfte der Episoden. Eigentlich wollte Gary Burghoff nach der siebten Staffel ganz aufhören, aber die Produzenten überredeten ihn seinen Abschied auf das nächste Jahr hinauszuschieben.

Um Radar längerfristig zu ersetzen, wurde ein Charakter auserkoren der am Anfang nur eine kleine Nebenrolle war und im Laufe der Zeit genauso populär wurde wie Radar: Jamie Farrs Max Klinger, der sich es zur Aufgabe machte seine Entlassung mittels dem Verrückten-Paragraphen 8 zu bewerkstelligen. Im Laufe der Serie war Klinger von einer Witzfigur zu einem ausgewachsenen Charakter geworden, der zwar größtenteils immer noch für den Humor zuständig war, aber durch viel mehr Persönlichkeit und Hintergrund viel interessanter und sympathischer wurde.

Auch die anderen Charaktere machen im Verlauf der siebten Staffel wieder einmal einiges durch. Oberschwester Margaret Houlian läßt sich von ihrem Fern-Ehemann Donald wieder scheiden, Hawkeye verliert entgültig sein Macho-Image und sein Freund B.J. ist vom naiven Armeechirurg-Neuling zum hartgesottenen Profi (ab diesem Jahr mit Schnurrbart) geworden, dem fast nur die Trennung von seiner Familie etwas anhaben kann. Charles Winchester schwankt nach wie vor zwischen gemeinem Ekelpaket und sympathischen Snob, bewegt sich aber immer mehr auf letzteres hinzu.

Die Geschichten der siebten Staffel konzentrieren sich wieder mehr auf das Leben im Camp und die Persönlichkeiten als auf die eigentlichen Kriegsgeschehnisse, auf die in einigen speziellen Folgen dann allerdings umso intensiver eingegangen wird. Zum ersten Mal wurden auch mehr oder weniger erfolgreiche Experimente gewagt, die im Fall der Doppelfolge Our Finest eine halbherzige Entschuldigung für eine Clipshow sein können, aber manchmal wie in Point of View, einer Episode die komplett aus dem Blickwinkel eines Verwundeten gedreht wurde, ausgezeichnet funktionieren können. Es wurde auch viel unternommen, um aus den üblichen Kulissen herauszukommen – eine Episode wurde wie ein Theaterstück nur in Rosie's Bar inszeniert und eine andere in einer Höhle, in die das Camp unfreiwillig umziehen muß.

Viele andere Episoden in der siebten Staffel zeugen von einer guten Kombination von Autoren, zu denen diesmal auch Leute wie Comedy-Experte Ronny Graham dazukamen, die das eingespielte Team um Bruce Metcalfe, Ken Levine und David Isaacs ergänzten. Alan Alda gewann auch in diesem Jahr weiter an Einfluß und führte bei vier Folgen Regie, von denen er zwei selbst geschrieben hatte. Auch Harry Morgan und Mike Farrell führten erstmals selbst Regie bei zwei der lustigeren Episoden der Staffel, darunter Rally round the Flagg, Boys, einem weiteren Klassiker mit Colonel Flagg, dem durchgedrehten CIA-Agenten.

Die Episoden

Commander Pierce – Colonel Potter muß zu einer Konferenz nach Seoul und sucht händeringend einen Stellvertreter. Weil sich sonst niemand den komplizierten Job umhängen will, verpflichtet Potter kurzerhand Hawkeye, der mit der neugewonnenen Macht gar nicht gut fertig wird und sogar seine besten Freunde auf die Palme bringt.

Peace on us – Die Friedensverhandlungen ziehen sich immer länger hin und es gibt trotzdem immer mehr Verwundete – die Nerven im Camp liegen blank. Margaret erfährt, daß sich ihr Mann Donald nach San Francisco hat versetzen lassen, während Hawkeye nach einem besonders schweren Tag ausrastet, sich in einen Jeep setzt und einfach zu den Friedensverhandlungen fährt um den Generälen seine Meinung zu sagen.

Lil – Colonel Rayburn, die die Schwestern inspizieren soll, stellt sich als alte Bekannte von Colonel Potter heraus, der froh ist einmal jemanden in seiner Altersklasse zur Unterhaltung zu haben – aber Radar wird regelrecht eifersüchtig, als sich die beiden immer näher kommen.

Our Finest Hour (Part 1+2) – Das Camp bekommt Besuch von Kriegsreporter Clete Roberts, der ausführliche Interviews mit den MASH-Leuten führt. Natürlich können manche trotz der miesen Situation dabei nicht wirklich ernst bleiben.

The Billfold Syndrome – Hawkeye und B.J. Stehen vor einem Rätsel, als einen ihnen wohlbekannter junger Sanitäter plötzlich an Gedächtnisverlust leidet – da kann nur Sidney Freedman weiterhelfen. Für Charles gibt es hingegen kaum Hoffnung, als er schlechte berufliche Nachrichten von zuhause erfährt und in absoluten Redestreik tritt.

None like it hot – Das 4077. schwitzt um die Wette, als Hawkeye und B.J. endlich ihre langerwartete Faltbadewanne geliefert bekommen. Weil sie es nicht schaffen den begehrten Artikel geheim zu halten, bricht fast ein Aufstand im Camp aus.

They Call the Wind Korea – Ein gefährlicher Sturm zieht auf das Camp zu und alles muß niet- und nagelfest gemacht werden. Charles schafft es so gerade noch mit Klinger als Fahrer in seinen Erholungsurlaub zu fliehen, aber er schafft es dank Klingers nicht optimalen Orientierungssinn erst gar nicht bis zum Flughafen, weil sie auf verwundete Soldaten treffen.

Major Ego – Ein Reporter der Armeezeitung “Stars and Stripes” will einen Artikel über Charles schreiben, und Wincherster der Dritte fühlt sich natürlich besonders geehrt und führt eine Musteroperation vor – glaubt er zumindest, denn dabei unterläuft ihm ein Fehler, den Hawkeye eigenmächtig korrigiert.

Baby, it's cold out there – Eisige Kälte macht den Schwestern und Ärzten große Schwierigkeiten, und nur der eigennützige Charles hat einen gepolsterten Anorak von dem er sich nur schwerlich trennt. Währenddessen wird einem fast erfrorenen Soldaten mit Hilfe eines zur Badewanne umfunktionieren Sargs das Leben gerettet und Klinger schafft es fast nach Hause, als er nach einer durch die Kälte ausgelösten Minenexplosion einen temporären Hörsturz erleidet.

Point of View – Die Geschichte eines verwundeten Soldaten, der ins 4077. kommt, wird in dieser Episode aus seinem Blickwinkel gezeigt.

Dear Comrade – Charles hat einen koreanischen Hausboy eingestellt, der in Wahrheit ein südkoreanischer Spion ist und die seltsame Arbeitsweise des Camps bespitzeln will. Ausgerechnet er ist es, der ein Heilmittel für den bei den Patienten um sich grassierenden Ausschlag hat.

Out of Gas – Wieder einmal klemmt die Versorgung, diesmal mangelt es dem Camp an einem wichtigen Anästhesiemittel. Ausgerechnet Father Mulcahy weiß, wie man es auf dem Schwarzmarkt beschaffen kann, und sogar Charles stellt eine Kiste mit edlem Wein als Tauschobjekt zur Verfügung.

An Eye for a Tooth - Während Hawkeye, B.J., Charles und Margaret sich gegenseitig Streiche spielen, ist Father Mulcahy stinksauer, weil er zum x-ten Mal nicht befördert wurde - auch hartnäckiges Nachhaken von Colonel Potter bringt die Bürokratie nicht voran.

Dear Sis – Father Mulcahy schreibt seiner Schwester einen Brief und beklagt sich über das mangelnde Interesse an seinen Gottesdiensten und daß er sich trotz seines großen Engagements irgendwie unnütz fühlt. Zu Weihnachten erlebt er dann aber doch eine angenehme Überraschung.

B.J. Papa San – B.J., der seine Familie sehr vermisst, kümmert sich als Ablenkung um eine koreanische Familie, die in der Nähe des Camps wohnt. Währenddessen hat Hawkeye mit einem Pechvogel von General zu kämpfen, dessen kleine Unfälle seinen Aufenthalt im Camp unfreiwillig verlängern.

Inga – Hawkeye liefert sich mit der hübschen schwedischen Ärztin nicht nur in medizinischer Hinsicht ein Duell, eckt aber mit seinem Macho-Gehabe bei der intelligenten Frau an. Als er dann auch noch feststellen muß daß sie eine bessere Ärztin ist als er, bricht für ihn fast ein Weltbild zusammen.

The Price – Hawkeye und B.J. Versuchen einen koreanischen Jungen, der vor dem Militär geflohen ist, zu verstecken und Colonel Potter sucht seine verschwundene Stute Sophie – es stellt sich heraus, daß ein ehemaliger koreanischer Kavallerist sich das Pferd “ausgeborgt” hat.

The Young and Restless – Die Ärtze nehmen an einem Vortrag über moderne Herzchirurgie teil und müssen erkennen, daß ihre Methoden dagegen geradezu mittelalterlich sind. Währenddessen macht ein humpelnder Colonel Potter seinem Kollegen Sorgen und Klinger tut so als ob er in Toledo wäre, um seinen Paragraphen 8 zu bekommen.

Hot Lips is back in Town – Nachdem Margaret endlich ihre Scheidungspapiere bekommen hat, erkennt sie daß ihre große Leidenschaft eigentlich die Armee ist und geht etwas zu übereifrig wieder an die Arbeit. Währenddessen verliebt sich Radar in eine neue Schwester und ist auf der Suche nach sicheren Methoden ein Date mit ihr zu bekommen.

C*A*V*E – Das Camp muß vor der eigenen Artillerie in eine Höhle flüchten – keine leichte Angelegenheit für den Klaustrophobiker Hawkeye, der große Probleme hat in den beengten Räumlichkeiten zu Arbeiten. Als ein Patient dringend operiert werden muß, kehrt Hawkeye mit Margaret mitten im Beschuß ins Camp zurück.

Rally round the Flagg, Boys – Das CIA stattet dem 4077. in Gestalt von Colonel Flagg wieder einmal einen Besuch ab. Diesmal hat es Flagg auf Kommunisten abgesehen, die er wie immer überall vermutet und in Hawkeye, der einen Südkoreaner vor einem US-Soldaten operiert hat, auch findet.

Preventive Medicine – Hawkeye legt sich mit Colonel Lacy an, der die höchste Verwundetenrate von allen Kommandanten hat und seine Soldaten regelmäßig ins größte denkbare Gemetzel schickt. Dem will Hawkeye ein Ende setzen und greift dabei auf sogar für ihn ungewöhnliche Mittel zurück.

A Night at Rosie's – Die Langeweile treibt Hawkeye in Rosie's Bar, und nach und nach folgt ihm fast das ganze Camp. Die Bar wird zu Rosieland deklariert, und die Gäste beschließen den Rest des Kriegs in ihrem eigenen Staat zu verweilen – bis Colonel Potter auch vorbeikommt und fragt, wo seine ganzen Leute geblieben sind.

Ain't Love Grand – B.J. macht sich große Sorgen um einen Patienten, der schon aus dem Camp verlegt wurde und stellt damit seine Freundschaft zu Hawkeye aufs Spiel. Währenddessen versucht Charles einer koreanischen Bordsteinschwalbe Benehmen und Kultur beizubringen und Klinger verliebt sich in eine Schwester aus einem anderen Camp.

The Party – Wieder einmal geht es im 4077. drunter und drüber, als das ganze Camp evakuert werden muß. Trotz des ganzen Durcheinanders hat B.J. eine verückte Idee: statt zehn oder mehr Jahre auf ein Ehemaligentreffen zu warten, will er eine Party für die Angehörigen des Camps in den Staaten organisieren.

Die DVD

20th Century Fox macht in Deutschland mit der Veröffentlichung von MASH ordentliche Fortschritte: nach etwas mehr als einem Jahr seit Erscheinen von Staffel 1 sind nun die siebte und achte Season veröffentlicht worden, wie immer mit ordentlicher Bild- und Tonqualität, aber bisher noch ohne Extras. Bei einem Erstverkaufspreis von ca. 25 Euro lohnt sich eine Anschaffung natürlich bedenkenlos, wenn man die vorherigen Staffeln auch schon gekauft hat.

Cover

Bild

Auch die siebte Staffel MASH bietet wieder eine sehr zufriedenstellende Bildqualität, die nur bei zwei der 25 Episoden aus nachvollziehbaren Gründen deutlich schlechter ist und ansonsten für eine über zwanzig Jahre alte Fernsehserie einen ausgezeichneten Eindruck macht.

Der grobe Aussetzer bei der Bildqualität betrifft die Doppelfolge Our Finest, deren Original-Filmvorlagen laut der Menütafel der Episode zu stark beschädigt waren um für einen neuen Transfer in Frage zu kommen. Stattdessen kam ein sehr altes Videomaster der zweiteiligen Syndication-Version zum Einsatz, das allerhöchstens noch VHS-Qualität hat - die Filmvorlagen müssen anscheinend sehr kaputt gewesen sein, wenn Fox auf ein so schlecht aussehndes Master zurückgreifen mußte. Zur Verteidigung muß man aber sagen, daß auch die deutschen TV-Ausstrahlungen dieser Episode nie anders aussahen und das Problem wohl hauptsächlich an der Clipshow-Natur der Episode liegt.

Alle restlichen Episoden haben dagegen die aus den letzten Staffeln bekannte gute Qualität, die nun noch ein klein wenig besser geworden zu sein scheint. Die Filmvorlagen sind bis auf ein paar kaum bemerkbare Fussel bemerkenswert sauber. Der Bildstand ist gelegentlich ein wenig unruhig, das Ruckeln hält sich aber in Grenzen und fällt nur bei intensivem Hinschauen auf, weil manchmal die Kameraführung auch nicht ganz sauber ist. Die Schärfe ist nicht überragend, aber im Prinzip ausreichend wenn man bedenkt daß es sich um eine Fernsehserie handelt, die eigentlich nie für wirklich große Bilddiagonalen gedacht war. Die Körnigkeit des Filmmaterials wurde weitgehend herausgefiltert, tritt aber manchmal auf Hintergründen noch etwas stärker heraus.

Farben, Kontrast und Helligkeit sind relativ gut angepaßt, wenn man die etwas triste Farbpalette der Serie bedenkt - die gelegentlichen Farbkleckser werden aber sehr deutlich wiedergegeben. Ein Phänomen macht sich ab dieser Staffel aber etwas deutlicher bemerkbar: direkt nach dem Vorspann und vor dem Abspann ist der Kontrast für kurze Zeit sehr schwach und auch die Schärfe ist nicht so gut, weil dort anscheinend für die Einblendungen eine Filmkopie-Generation mehr dazukommt.

Ton

Auch bei der Tonqualität gibt es keine großen Überraschungen mehr, denn viel hat sich nicht verändert. Wie immer werden drei Tonspuren mitgeliefert – die englische Originalfassung ohne und mit Laughtrack und die deutsche Synchronfassung. Auf eine Tonhöhenkorrektur wurde auch hier wieder verzichtet.

Die englische Originalfassung klingt nach wie vor etwas topfig, was aber lediglich an der damals verwendeten Aufnahmetechnik liegt und ganz normal ist. Frequenzgang und Dynamik sind etwas eingeschränkt, aber es sind keine gravierenden Störungen zu hören. Weil die deutsche Fassung komplett im Tonstudio entstand, ist die Qualität der Stimmen viel besser als bei der englischen Fassung, aber auch viel steriler. Auch die Geräuschkulisse, die in der deutschen Version komplett neu erstellt werden mußte, hört sich auf der Originalfassung ganz anders und ein wenig natürlicher an. Generell ist aber bei beiden Versionen die Qualität dem Alter der Serie entsprechend auf einem sehr ordentlichen Niveau.

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