The Persuaders
Cover

2.3.2004 - #250

Titel The Persuaders (Die Zwei)
Studio ITC Television (1971/1972)
Hersteller Koch Media (2003)
DVD-Typ 8x9 Bitrate ø 6,2 max. 8,5
Laufzeit 24x50 Minuten Kapitel 8/Episode
Regionalcode 0 (Deutschland) Case Amaray I
Fernsehnorm PAL
Bildformat 1.33:1 16:9 no
Tonspuren Dolby Digital 2.0 Mono 192 kbit/s Englisch, Deutsch
Untertitel Keine
Freigabe FSK 12
Extras • Diverse Kinotrailer
• Fotogalerie
• Interview mit Rainer Brandt

Allgemeines

Sie könnten eigentlich nicht unterschiedlicher sein: der eine ist ein Selfmade-Ölmultimillionär, der sich aus der Bronx herausgearbeitet hat, der andere ein englischer Lord der jüngsten Generation, der mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde. Danny Wilde (Tony Curtis) und Lord Brett Sinclair (Roger Moore) treffen sich scheinbar zufällig in einem Restaurant an der französischen Riviera und legen dieses bei einem kleinen Streit um die Anzahl von Oliven in einem Drink in Schutt und Asche. Statt auf der nächsten Polizeiwache landen sie in der Villa des pensionierten Richters Fulton (Laurence Naismith), der sie vor die Wahl stellt: Knast oder Arbeit - aber Arbeit der besonderen Art. Fulton hat nämlich noch mit diversen ungelösten Fällen aus seiner Amtszeit einige Hühnchen zu rupfen, und dabei sollen ihm Danny Wilde und Brett Sinclair behilflich sein...


Der englische Fernsehsender ITC produzierte seit Ende der fünfziger Jahre einige der beliebtesten und bekanntesten TV-Serien, von denen auch viele ihren Weg ins deutsche Fernsehen gefunden hatten. The Saint alias Simon Templar mit Roger Moore in der Hauptrolle prägte die englische Fernsehlandschaft in den sechziger Jahren nachhaltig mit, und auch Danger Man und der Quasi-Nachfolger The Prisoner entwickelten sich zu echten Klassikern. Als Anfang der siebziger Jahre der langsam Agenten, Spione und Kriminalfälle langweilig wurden, wandte sich ITC auch Science-Fiction zu und produzierte unter anderem Space: 1999 alias Mondbasis Alpha und UFO, die beide großen Erfolg hatten. Eine der letzten Krimiserien war aber The Persuaders, die trotz ihres frühen Abbruchs nach nur einer Staffel einen enormen Bekanntheitsgrad nicht nur in England, sondern vor allem durch eine ungewöhnliche Entwicklung auch in Deutschland erreichte.

Der ITC-Chef Lew Grade war auf der Suche nach einer prefekten Mischung für eine neue Serie. Zusammen mit Produzent Roy Ward Baker gelang es ihm, nicht nur den bei ITC altbekannten Roger Moore für ein neues Projekt zu gewinnen, sondern auch den amerikanischen Schauspieler Tony Curtis, der schon eine lange Hollywood-Karriere und damit seine besten Tage schon hinter sich hatte. Das Konzept von zwei sich langweilenden Playboys, die ihre Fähigkeiten für Recht und Ordnung einsetzen, ging dank der ungewöhnlichen Besetzung gut auf. Im Prinzip spielten sich die beiden Hauptdarsteller die meiste Zeit selbst: Roger Moore stellt genüßlich den Jungaristokraten Brett Sinclair dar, und Tony Curtis hat mit seinem Charakter Danny Wilde am meisten gemein: beide wurden in der Bronx geboren und haben sich auf ihre eigene Art hochgearbeitet.

Die Stories der ersten (und letzten) 24 Folgen reichten von gewöhnlichen Verbrechen, Schmuggel, Spionage, Liebesgeschichten bis zu ganz persönlichen Erlebnissen, in die die Persuaders mehr oder weniger durch Zufall hineingeraten. Manche Episoden haben regelrechte Wegwerf-Stories, die wahrscheinlich noch von anderen ITC-Serien übrig geblieben ware, aber die meisten Drehbücher sind durchaus nicht schlecht und vor allen Dingen auf Roger Moore und Tony Curtis zugeschnitten. Der Humor kam dabei nicht zu kurz, nicht selten reichern Curtis und Moore die Handlung mit großartigen Slapstick-Routinen und bissigen Wortgefechten an, für die The Persuaders besonders bekannt wurde. Natürlich steckt der Geist der siebziger Jahre nicht nur in der Handlung, sondern auch in der optischen Aufmachung der Serie, aber gerade das macht heutzutage den Reiz der Sache aus.

Beendet wurde die Serie nicht wegen zu niedriger Einschaltquoten oder wegen Streit zwischen den Hauptdarstellern, sondern schlicht und einfach weil Roger Moore die Rolle des James Bond angeboten bekam - und natürlich auch annahm. Nach dem Schluß der Serie wurden noch einige Kinofilme aus jeweils zwei Serienfolgen zusammengeschnitten, für die aber kein neues Material mehr gedreht wurde und die daher nicht weiter interessant sind. The Persuaders wurde dadurch zu einer Art Proto-James-Bond der siebziger Jahre, denn manchmal sind die Parallelen zwischen den Bond-Filmen und The Persuaders unübersehbar.

Die Titelmusik stammt auch von niemand anderem als John Barry, der schon für viele James-Bond-Filme zuständig war. Die eigentliche Hintergrundmusik ist allerdings nicht von so hochkarätigem Kaliber - sie wurde unter anderem von Ken Thorne komponiert, der mit einem sehr beschränkten Satz von Musikschnipseln arbeitet, die sich so oft in der Serie wiederholen, daß es nach einigen Folgen schnell langweilig wird. Diese uninspririerte musikalische Begleitung ist einer der wenigen Punkte, die man der Serie als Fehler anlasten kann.

ITC verkaufte The Persuaders in die ganze Welt, unter anderem auch nach Deutschland an das ZDF. Die Synchronisation übernahm das Studio Karlheinz Brunnemann, das dem jungen Synchronautor Rainer Brandt die Verantwortung übertrug. Brandt bekam vom Sender freie Hand und versuchte etwas damals völlig neues, was als "Schnoddersynchro" in die Geschichte eingehen sollte. Unter dem einfachen Titel Die Zwei wurden die damals steif und unlustig geltenden englischen Dialoge wurden mit coolen Sprüchen aufgemotzt, allerdings ohne dabei die Lippensynchronität aufs Spiel zu setzen. Da, wo im Original Stille herrscht und das Gesicht des Schauspielers nicht zu sehen ist, wurde einfach noch etwas dazusynchronisiert. Einige der Sprüche wurden so populär, daß sie regelrecht in den täglichen Sprachgebrauch übergingen. Die Stimme von Tony Curtis übernahm Rainer Brandt selbst, Roger Moore wurde aber nicht von seinem Standardsprecher Niels Clausnitzer gesprochen, sondern von Lothar Blumhagen, der zwar eigentlich eine etwas zu hohe Stimme für Roger Moore hat, aber den etwas hochnäsigen englischen Aristokraten perfekt intonieren kann.

Die deutsche Fassung von The Persuaders - Die Zwei war keine gewöhnliche Synchronisation, denn so eine respektlose Eindeutschung hatte es bis dahin noch nicht gegeben - eswar der Beginn einer ganz neuen Zeit im deutschen Kino und Fernsehen. Nach Die Zwei wurden viele Fernsehserien auf die gleiche Weise synchronisiert, und besonders die italienischen Actionkomödien und Western mit Terence Hill und Bud Spencer wurden so für die deutschen Kinoleinwände flott gemacht.

1972 wurden vom ZDF aber nur 17 der insgesamt 24 Folgen von Die Zwei synchronisiert, der Rest konnte erst 22 Jahre später über die deutschen Fernsehbildschirme flimmern. Dank des Privatsenders Kabel1 (damals hieß er noch Der Kabelkanal) wurden die restlichen sieben Episoden im gleichen Stil wie ihre Vorgänger synchronisiert - wieder von Rainer Brandt und mit den gleichen Sprechern. Man kann diese Folgen deutlich an den etwas tiefer klingenden Stimmen erkennen, und manchmal scheinen die neuen Synchronfassungen etwas schwerfälliger als ihre zwanzig Jahre jüngeren Vorbilder zu sein - der Witz blieb aber der gleiche.

Das hartnäckige Gerücht, daß The Persuaders in der englischen Originalfassung langweilig und verschnarcht sei, ist eigentlich nur sehr schwer zu verstehen - der trotz des frühen Ablebens der Serie enorme Erfolg in englischsprachigen Ländern spricht eigentlich dagegen. Vielleicht ist der deutsche Humor auch einfach nicht kompatibel mit dem feineren englischeren Witz, der sich besonders im direkten Vergleich bei The Persuaders erheblich von der deutschen Fassung unterscheidet.


Als der Koch Media den Einstieg in das DVD-Geschäft bekanntgab, wurde von vielen das schlimmste befürchtet, denn die Firma hatte sich in der Vergangenheit mit Billig-Veröffentlichungen von CDs und Computerspielen nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Als dann auch noch als erste Release die berühmte TV-Serie Die Zwei angekündigt wurde, hat niemand mehr als eine schnell zusammengeschmissene DVD-Box mit schlechter Bildqualität und ohne Originalton erwartet - aber dann kam alles doch ganz anders.

Koch Media hat sich mit der ersten DVD-Veröffentlichung besondere Mühe gegeben: alle Folgen von Die Zwei wurden ungeschnitten, in hervorragender Bildqualität und mit englischem und deutschen Ton veröffentlicht. Die 24 Episoden wurden großzügig auf acht DVDs verteilt und das ganze in acht einzelne Keepcases in einer stabilen Pappbox untergebracht, außerdem steckt in jeder DVD-Hülle ein Faltblatt mit ausfühlichen Hintergrundinformationen. Zwar beschränkt sich das Bonusmaterial auf ein Interview mit Synchronautor Rainer Brandt und einige Texttafeln, aber die perfekte Qualität und der Umstand, daß man erstmals die deutsche und englische Fassung zusammen zu haben sind, machen diese DVD-Box zu etwas ganz besonderem. Trotz des relativ hohen Preises von knapp 100 Euro dürfte diese Veröffentlichung nicht nur für hartgesottene Fans interessant sein.

Bild

Koch Media ist es anscheinend gelungen, die restaurierten Master der französischen und englischen DVD-Veröffentlichungen zu bekommen - anders läßt sich die erstaunlich gute Bildqualität nicht erklären. Für eine über dreißig Jahre alte TV-Serie sehen diese DVDs hervorragend aus - oft bekommt man nicht einmal Kinofilme aus dieser Zeit in so gutem Zustand zu sehen. Das Bildmaterial wurde für die deutsche Veröffentlichung etwas angepaßt: das Die Zwei-Logo wurde anscheinend digital neu, aber gar nicht bemerkbar, in den Vorspann eingefügt und der deutsche Folgentitel zusätzlich zum englischen mit der gleichen Schriftart eingeblendet. Der Original-Nachspann wurde aber intakt gelassen und nicht geändert.

The Persuaders wurde wie die meisten Fernsehserien aus dieser Zeit komplett auf 35mm-Film gedreht, und die DVD-Transfer wurden nicht von drittklassigen Video-Mastern, sondern direkt vom Filmmaterial gemacht. Die Filmvorlagen wurden restlos von allen Dropouts, Kratzern und Fusseln befreit und sehen völlig sauber aus - lediglich die Episode Greensleeves hat einen andauenden wackelnden Laufstreifen auf der rechten Bildseite, der wohl nicht so einfach zu entfernen gewesen ist, aber auch nicht wirklich störend wirkt. Auch bei Rückprojektionen oder dem Vorspann bleibt das Bild erstaunlich sauber. Die Körnigkeit wurde erfolgreich mit einem Rauschfilter behandelt, aber dabei nicht besonders agressiv vorgegangen, so daß noch ein gesunder Anteil Restkörnigkeit vorhanden ist - genau so, wie eine Filmwiedergabe aussehen sollte. Die Schärfe ist am Kinofilm-Niveau gemessen keine Sensation, aber für eine alte Fernsehserie beeindruckend gut und wird wohl nur durch die Auflösung des Filmmaterials begrenzt.

Der teils ziemlich gräßliche Farbstich der alten TV-Ausstrahlungen wurde auf diesen DVDs völlig beseitigt, die Farben sehen sogar erstaunlich knackig und realistisch aus. Viele Nachtszenen neigen dazu in einem Meer von Blautönen zu versinken, was aber hauptsächlich daran liegt, daß die meisten dunklen Außenaufnahmen tagsüber mit einem Nachtfilter gedreht wurden - trotzdem kann man aber auch da noch genug erkennen. Farbrauschen ist nirgendwo zu sehen, der Rauschfilter hat auch so gut gearbeitet, daß auf einfarbigen Flächen keine Körnigkeit zu sehen ist. Die Kompression verhält sich dank der hohen Bitrate und der Aufteilung von nur drei Episoden pro DVD völlig unauffällig.

Man hätte es nicht für möglich halten sollen, daß eine über dreißig Jahre alte Fernsehserie noch so gut aussehen kann - dafür ist zwar Koch Media nicht alleine verantwortlich, aber alleine der Umstand daß die bereits restaurierten Master für diese deutsche Veröffentlichung eingekauft wurden, verdient schon ein großes Lob.

Ton

Den DVD-Produzenten ist nicht nur der große Coup gelungen, die deutsche und die englische Fassung zusammen zu bekommen - die Tonspuren wurden auch noch vorsichtig optimiert. Auf einen Stereo- oder sogar 5.1-Remix wurde dabei zum Glück verzichtet, so daß man mit den ursprünglichen Mono-Abmischungen zufrieden sein muß. Die klingen allerdings für eine TV-Serie dieses Alters überraschend gut, wobei es allerdings zwischen der englischen und deutschen Fassung einige Unterschiede gibt.

Die englische Tonspur wurde wahrscheinlich von den bereits remasterten britischen DVDs übernommen, so daß Koch Media damit nicht viel zu tun gehabt haben wird. Die Stimmen der Originalfassung klingen meist etwas dünn und manchmal auch etwas übersteuert, aber das liegt lediglich daran daß vieles davon aus Budgetgründen direkt auf dem Set aufgenommen und nicht im Studio nachvertont wurde. Obwohl dadurch die Qualität der Dialogaufnahmen nicht so ganz optimal ist, klingen die Stimmen und die Geräusche gerade dadurch sehr natürlich und nicht so steril. Rauschen oder andere Störungen sind in geringem Maß vorhanden, halten sich aber in vertretbaren Grenzen. Auch der Frequenzgang ist nicht so schlecht wie zu befürchten war - ordentliche Höhen gibt es zwar nicht, aber die Bässe sind besonders bei der Musik schon richtig optimal. Starke Verzerrungen oder Klirren sind hier Fremdworte,

Bei der deutschen Tonspur ist es genau umgekehrt wie bei der englischen Fassung : die Musik klingt etwas dünn und blechern, während sich die Stimmen viel voluminöser anhören. Koch Media hat versucht das mit vorsichtiger Überarbeitung auszugleichen, was den Umständen entsprechend auch ganz gut gelungen ist. Allerdings hören sich die 1972 und später 1994 synchronisierten Folgen etwas verschieden an, wobei die älteren Fassungen erstaunlicherweise nicht ganz so dumpf wie die neueren klingen. Ein deutlich hörbarer Unterschied zur englischen Version ist der stark angehobene Bass in der Synchronfassung, der oft zu einem deutlichen Rumpeln besonders unter den Stimmen und der Musik führt. Das ist nicht allzu schlimm, aber wenn man schon eine sehr baßlastig einegstellte Tonanlage hat, sollte man die tieferen Frequenzen bei der deutschen Fassung besser etwas absenken - damit wird der Klang auch gleich viel angenehmer. Generell ist gegen die Qualität der Synchronfassung aber nichts einzuwenden, denn sie klingt viel besser als bei den bekannten TV-Ausstrahlungen, leidet aber unter den gleichen Einschränkungen. Im Vergleich zur Originalversion wirken die Stimmen wie losgelöst von der restlichen Tonspur, was aber durch die den Umständen entsprechend gute Lippensynchronität nicht so stark auffällt. So gelingt es der Synchronfassung doch ganz gut nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch ein Eigenleben zu führen und der Serie einen ganz besonderen Stempel aufzudrücken.

Wer sich jetzt die englische Fassung mit deutschen Untertiteln anschauen möchte, der wird leer ausgehen: leider befinden sich keinerlei Untertitel auf den DVDs. Angesichts der großen Unterschiede zwischen den beiden Sprachfassungen wäre zumindest eine deutsche Übersetzung der englischen Fassung angebracht gewesen.

Bonusmaterial

Das Menüdesign basiert zwar nicht auf einem bestimmten Look aus der Serie, ist aber trotzdem hervorragend gelungen. Das Hauptmenü und die Kapitelübersicht sind vollständig animiert, als Hintergrundmusik dient eine wundervolle Stereo-Version des Titelthemas. Das Bonusmaterial ist nicht so zahlreich, wie man es von heutigen DVDs gewohnt ist, aber für einen rein deutschen DVD-Anbieter Extras für eine eingekaufte Serie zu produzieren ist nicht einfach, und so kann man eigentlich mit dem gebotenen zufrieden sein.

Auf jeder DVD befindet sich der Episodenguide, auf dem nicht nur die deutschen Titel, sondern auch die Originaltitel und die Erstausstrahlungsdaten - leider fehlen die Sendetermine der deutschen Synchronfassungen, aber auch so hat man damit eine gute Übersicht über alle Folgen auf einen Blick.

Auf der ersten DVD befinden sich die Trailer der fünf Kinofilme, die jeweils aus zwei Serienfolgen zusammengeschnitten wurden: The Persuaders (2:16), London Conspiracy (2:48), Mission Monte Carlo (2:51), Sporting Chance (1:32) und The Switch (2:25). Die Bildqualität ist nicht besonders gut, aber als Kuriosität sind diese Trailer haben diese Trailer dennoch hier ihren Platz.

Die Fotogalerie ist mit 99 Bildern erstaunlich gut bestückt. Die Fotos sind keine simplen Screenshots aus den Episoden, sondern richtige On-Location-Aufnahmen und Promotion-Fotos, die hier in ordentlicher, gut erkennbarer Größe abgelegt wurden und erstaunlich gut aussehen.

Als letztes Extra wurden auf der ersten DVD noch einige gut recherchierte Texttafeln untergebracht - darunter Biografien von den Schauspielern Tony Curtis und Roger Moore und den Synchronsprechern Rainer Brandt und Lothar Blumhagen und einigen Informationen zur Serie.

DVD 2 bis 7 enthalten kein Bonusmaterial, aber auf der achten DVD ist noch ein Interview mit Rainer Brandt untergebracht, in dem der Synchronsprecher und Autor 21 Fragen zur Serie, aber auch ganz allgemein zum Synchronbusiness gibt. Hier erfährt man einige interessante Einzelheiten, aber eigentlich nichts wirklich neues - ein etwas tiefgreifenderes Interview wäre an dieser Stelle wäre vielleicht angebrachter gewesen.

Als letztes befindet sich noch etwas Eigenwerbung auf der letzten Disc: zwei Trailer zu den Filmen Deadlier than the Males (Heisse Katzen) und The Icpress File (Icpress - Streng Geheim), deren deutsche DVDs mit zu den ersten Veröffentlichungen von Koch Media gehören.


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