Die Serie
Erst ein gutes Jahr nach der britischen Premiere der fünften Staffel von Red Dwarf in England hatten sich Rob Grant und Doug Naylor an eine Fortsetzung herangemacht. Die hätte es vielleicht nicht gegeben, wenn im Jahr zuvor der Versuch ,eine amerikanische Version zu produzieren, nicht kläglich gescheitert wäre. Die beiden Autoren und Robert Llewellyn, der als einziger der englischen Schauspieler in der US-Version mitspielen sollten, packten also ihre Koffer und kehrten zurück nach England, um auf kurz oder lang die nun sicher kommende sechste Runde Red Dwarf auf die Beine zu stellen. Craig Charles und Chris Barrie waren zurecht schadenfroh und glücklich, daß Red Dwarf USA nicht zustande gekommen war, denn das hätte mit Sicherheit das Ende des britischen Red Dwarf bedeutet.
Die mittlerweile ziemlich große Fangemeinde von Englands populärster Science-Fiction-Comedy hatte die Veränderungen der fünften Staffel nicht nur positiv aufgenommen. Viele wollen wieder eine Rückkehr zum klassischen, einfacheren Red Dwarf mit mehr Handlung auf dem großen Raumschiff, mehr Slapstick und mehr Szenen mit Holly, dem Schiffscomputer. All dies hatte sich aber nach fünf Staffeln mit insgesamt 30 Episoden sehr stark abgenutzt - Rob Grant und Doug Naylor waren einfach die Ideen ausgegangen und sie waren sehr darauf bedacht, ihre Gags und Stories nicht allzuoft zu wiederholen. Statt sich dem Willen der Fans zu beugen und einen Schritt zurück in die Anfangszeit der Serie zu machen, hatten sich die beiden Autoren entschieden, eine ganz drastische Maßnahme zu ergreifen, um die Originalität der Serie zu erhalten.
Statt Lister, Rimmer, Kryten und Cat weiter in der relativen Sicherheit des titelgebenden Raumschiffs zu lassen, erklärten Rob Grant und Doug Naylor Red Dwarf einfach als gestohlen und ließen die vier Helden im viel kleineren Starbug den unbekannten Dieben hinterherfliegen. Damit verbunden war auch die Abwesenheit von Holly, dem Schiffscomputer, für den es immer schwieriger wurde gute und witzige Texte zu schreiben. Hollys Darstellerin Hattie Hayridge, die die Rolle in der dritten Sttaffel von Norman Lovett übernommen hatte, sah dies schon seit längerem kommen, da sie immer weniger zu tun hatte und letztendlich die Autoren einfach nichts mehr mit ihrem Charakter anzufangen wußten - erst in der achten Staffel kehrte Holly wieder zurück, diesmal wieder in der Gestalt von Norman Lovett. Durch die Reduzierung auf das Wesenliche konnte Red Dwarf ganz neue Wege einschlagen und war nun nicht mehr nur eine einfache Comedyserie, sondern hatte auch einiges an Dramatik und Tiefgang zu bieten.
Nachdem in Series 5 der Regisseur der vorherigen Staffeln, Ed Bye, nicht mehr dabei war und die Newcomerin Juliet May nach zwei Episoden überfordert aufgegeben hatte, hatten Rob Grant und Doug Naylor das erste Mal die Regie selbst in die Handgenommen. Bei der sechsten Staffel waren sie aber so stark mit dem Schreiben der Drehbücher beschäftigt, daß sie gar keine Zeit hatten sich auch noch um die Regie zu kümmern.. Weil Ed Bye immer noch nicht zur Verfügung stand, mußte ein neuer Regisseur her - der aber zum Glück mit Andy de Emmony schnell gefunden war. De Emmony hatte zuvor bei der Puppensatire Spitting Image mitgearbeitet, für die auch Rob Grant und Doug Naylor früher geschrieben hatten - er konnte gut mit der etwas anarchistischen und chaotischen Art der Schauspieler umgehen und schaffte es auch sich schnell ins Team zu integrieren. Mit ihn das Team kam auch ein neuer Produzent: Justin Judd war für die beiden Autoren aber kein Unbekannter, denn er hatte gerade die Pilotfolge für ihre neue Sitcom The 10%ers produziert.
Ohne das riesige Raumschiff im Hintergrund hatten die Charaktere nun nicht mehr den großen Luxus und mußten das erste Mal wirklich ums Überleben kämpfen. Dafür wurde aber auch das Set des Starbug-Shuttle deutlich vergrößert, allerdings ohne die Dimensionen des Mutterschiffs auch nur ansatzweise zu erreichen. Die veränderte Situation machte es allerdings auch einfacher, neue Geschichten zu erfinden und gab den Episoden eine feste Struktur. Die ließ sich am besten als "Space Adventure of the Week" beschreiben, denn vieles erinnerte an klassische Weltraum-Abenteuer. Da sich die beiden Autoren zu Anfang die Regel gesetzt hatten, daß Dave Lister der letzte überlebende Mensch im Universum sein sollte und auch keine echten Außerirdischen in Frage kamen, waren nicht schon seit der sechsten Staffel Simulants, GELFs, durchgedrehte Androiden und andere Fremdlinge zu regelmäßigen Gästen geworden.
Mit Series 6 hatten sich Rob Grant und Doug Naylor so weit wie noch nie zuvor von den Wurzeln der Serie entfernt, aber nach dreißig Episoden war eine Zäsur und ein Umstieg auf ein neues Konzept einfach notwendig. Auch wenn es den Fans zuerst nicht gefallen hatte, stellten sich die Geschichten der sechsten Staffel letztendlich doch als besonders gut gelungen heraus, obwohl sie kaum noch mit den frühen Staffeln vergleichbar waren. Während der zynische und sarkastische Humor geblieben war, wurde die Szenerie immer ernster genommen und sorgte für eine viel dramatischere Atmosphäre als zuvor. Das hatte vor allem den Charakteren gut getan, die sich von ihren recht eindimensionalen Inkarnationen der allerersten Staffeln erstaunlich weit entwickelt hatten.
Red Dwarf VI wurde im Februar und März 1993 unter enormem Zeitdruck gedreht, weil die BBC die neue Staffel noch im Frühjahr ausstrahlen wollte. Rob Grant und Doug Naylor bekamen ihre Drehbücher manchmal nur Stunden vor den Aufnahmen fertig, teilweise schrieben sie sogar Dialoge auf dem Set, die ohne Proben von den Schauspielern von Telepromptern vorgelesen wurden - so etwas hatte es in den vorherigen fünf Staffeln nie gegeben. Sowohl die Schauspieler als auch die Crew kamen mit diesen ungewöhnlichen Umständen aber sehr gut zurecht und legten dabei sogar eine ganze Menge Kreativität an den Tag.
Als Red Dwarf VI schließlich in Rekordzeit abgedreht worden war, hatte es die BBC plötzlich nicht mehr so eilig und verschob die Ausstahlung dann doch auf den Herbst. Geschadet haben die hastigen Umstände der Produktion jedoch nicht, denn die sechste Red Dwarf-Staffel gehört zusammen mit Series 5 sogar unzweifelhaft zu dem besten, was die Serie je hervorgebracht hat. Die besondere Mischung zwischen Science-Fiction, Drama und Comedy wurde 1994 nicht nur mit dem British Comedy Award ausgezeichnet, sondern erstaunlicherweise in den USA sogar mit einem Emmy für die Western-Episode Gunmen of the Apocalypse.
Für lange Zeit war Red Dwarf VI aber das ungewisse Ende der Serie - der in die letzte Episode eingebaute Cliffhanger erwies sich als besonders gemein und schockierend, weil eine siebte Staffel fast vier Jahre auf sich warten ließ.
Die Episoden
- Psirens - Die Crew wacht nach einem zweihundertjährigen Tiefschlaf wieder auf - Red Dwarf wurde gestohlen und Lister, Rimmer, Cat und Kryten sind im Starbug unterwegs. Auf der Suche nach einer Aufbesserung ihrer nicht besonders zahlreichen Vorräte stoßen sie auf viele andere Raumschiffe, deren Besatzung aber von Psirens angegriffen wurde – Aliens, die telepathisch ihr Erscheinen ändern kann und am liebsten die Gehirne ihrer Opfer mit einem Strohhalm anzapft. Trotz der enormen Gefahr gehen die Dwarfer das Risiko ein und suchen nach Vorräten und werden dabei von den erstaunlichsten Gestalten gestört...
- Legion - Starbug wird plötzlich von einer Rakete angegriffen und auf eine fremde Raumstation gebracht, wo sie auf eine mysteriöse Gestalt treffen, die ihnen jeden Wunsch erfüllt und dem Hologramm Rimmer sogar endlich ermöglicht, Dinge anzufassen. Legion beschert ihnen ein angenehmes Leben, aber hält sie letztendlich gefangen. Wie so oft stellt sich die ideale Situation dann doch wieder nur als trügerisch heraus, als sie herausfinden wer Legion wirklich ist...
- Gunmen of the Apocalypse - Lister vergnügt sich gerade in einem Artificial-Reality-Spiel, als Starbug aus Versehen in das Territorium von Simulanten geraten - einer künstlichen Rasse von biomechanischen Soldaten, die Menschen über alles hassen und gerne mit ihrer Beute spielen. Deshalb kapern sie Starbug und statten das Shuttle mit besseren Waffen und einem schnelleren Antrieb aus, aber mit mehr Glück als Verstand gelingt es den Dwarfern das Simulantenschiff zu zerstören. Vorher laden diese aber noch einen Virus in den Starbug-Computer, das Kryten erfolglos versucht zu bekämpfen. Um ihm zu helfen, schalten sich Lister, Rimmer und Cat mit Hilfe der Artifical-Reality-Maschine in Krytens Unterbewußtsein ein und landen in einer waschechten Westernstadt...
- Emohawk - Die Dwarfer werden von einer Space-Corps-Sonde gejagt, weil sie alte Schiffswrecks geplündert haben. Sie flüchten in die Gelf-Zone, ein Raumgebiet von genetisch veränderten Lebensformen, die Menschen genauso gerne haben wie die Simulanten. Als sie auf einem Gelf-Planeten eine Bruchlandung bauen und ihre Sauerstoffversorgung zusammenbricht, bleibt ihnen aber nichts anderes übrig als mit den ansässigen Gelfs um die notwendigen Ersatzteile zu handeln. Der Stammeshäupting ist aber nicht an Wertsachen, sondern an Lister interessiert, den er mit einer seiner Töchter verheiraten will...
- Rimmerworld - Bei einem Checkup stellt Kryten fest, daß Rimmer auch nicht unverwundbar ist - er ist zwar ein Hologramm, aber die ständige nervliche Belastung hat seiner elektronischen Gesundheit erheblich zugesetzt. Trotzdem geht er zusammen mit Lister und Cat ein Simulantenschiff plündern, landet aber in einer Rettungskapsel, die ihn durch ein Wurmloch sechhundert Jahre in die Vergangenheit transportiert und auf einem Planeten absetzt...
- Out of Time - Die Dwarfer gelangen aus Versehen in eine Zone des Weltraums, in der die Realität instabil ist – für Momente wird Lister für einen Androiden gehalten, Cat verschwindet und Starbug löst sich in nichts auf. Kryten ordnet den anderen ein paar Tage Tiefschlaf an, bis die Anomalien vorbei sind – der Aufwand lohnt sich, denn auf einem alten Derelikt finden sie eine Zeitmaschine, die sie prompt in Starbug einbauen. Viel nützt ihnen das aber kaum, denn obwohl sie in der Zeit herumreisen können, bleiben sie immer noch unerreichbar weit weg von der Erde. Dann bekommen sie aber unerwarteten Besuch von sich selbst aus der Zukunft...
Die DVD
Auch auf die DVD-Veröffentlichung von der sechsten Staffel Red Dwarf mußte man nicht lange warten, denn die BBC hatte pünktlich im Februar 2005 weitergemacht und sich zusammen mit Grant Naylor Productions große Mühe gegeben, die Serie so perfekt wie möglich zu präsentieren. Bild- und Tonqualität sind so gut, wie es die Master erlauben, die große Attraktion sind aber natürlich wie immer die Extras, bei denen auch bei der sechsten Red Dwarf-DVD keine Ermüdungserscheinungen zu spüren sind.
Wie bei den ersten fünf Staffeln lohnt es sich auch bei Series 6 ein bißchen mehr für die hier rezensierte 2-Disc-Erstauflage auszugeben und die großen Boxsets, in denen nur jeweils die erste DVD aus den Sets vorhanden ist, zu ignorieren. |
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Bonusmaterial
Auch die sechste Red Dwarf-DVD hat wieder jede Menge interessantes Bonusmaterial zu bieten, das weit über das hinausgeht, was so manche andere Studios aus ihren Fernsehserien machen. Allerdings muß man bei Red Dwarf auch bedenken, daß die Extras nicht von der BBC, sondern von den Machern der Serie selbst produziert werden. Die Menüs wurden diesmal komplett neu im Stil vom Inneren des Starbugs gestaltet - die langen, nicht überspringbaren Überleitungen nerven mittlerweile etwas, aber wenigstens bekommt man eine fast perfekt gerenderte 3D-Animation des Shuttles zu sehen.
Jede der sechs Episoden ist wieder mit einem Audiokommentar der Schauspieler ausgestattet. Diesmal ist die Truppe wieder auf vier Leute reduziert, aber nicht weil Craig Charles immer noch einen Krankenschein hat – diesmal fehlt Hattie Hayridge, die in Season 5 das letzte Mal Holly gespielt hatte und nun nicht mehr dabei ist. Wer an einer ernsthaften Besprechung der Episoden interessiert ist, ist hier natürlich fehl am Platz – die vier Schauspieler können sich die mittlerweile traditionelle Klatschrunde nicht verkneifen und erzählen wenig ernstes über die Entstehung der sechsten Staffel, aber dafür umso mehr lustige Anekdoten, Witze und haben generell eine Menge Spaß sich die Episoden zusammen anzuschauen. Der Unterhaltungsfaktor ist so riesig, daß man den relativ niedrigen Informationsgehalt der Kommentare praktisch gar nicht bemerkt.
Die Folge Gunmen of the Apocalypse ist außerdem wieder mit einem Fan-Kommentar ausgestattet, der diesmal ein bißchen geordneter und weniger “nerdig” als bei der vorherigen Staffel geworden ist. Die Fans Steve Harris, Mandi Neary, Cleo Peacock und Keir Shiels werden vom DVD-Produzent Andrew Ellard eingeleitet und bemühen sich einen interessanten Kommentar hinzukriegen, was ihnen erstaunlicherweise auch recht gut gelungen ist.
The Starbuggers (74:19) dokumentiert die Entstehung der sechsten Red Dwarf-Staffel ausführlich mit vielen Interviews und einer Menge Behind-the-Scenes-Aufnahmen und nur ein paar wohlplatzierten Episoden-Ausschnitten. Schauspieler Craig Charles, Chris Barrie, Danny John-Jules und Robert Llewellyn sowieso Doug Naylor, Regisseur Andy de Emmony, Produktionsmanagerin Kerry Waddell, Produzent Justin Judd und Kostümdesigner Howard Burden erinnern sich an die Dreharbeiten und Vorbereitungen von Staffel 6 und sind dabei wie immer ehrlich, selbstkritisch und sehr sparsam mit Eigenlob und haben dabei natürlich auch ihren Humor nicht verloren.
Howard Goodall: Settling the Score (29:12) ist dem englischen Film- und Fernsehkomponisten gewidmet, der hier eindrucksvoll seine Arbeitsweise dokumentiert und einen Einblick in die Entstehung der Musik von Red Dwarf über die acht Staffeln hinweg gibt. Goodall erzählt nicht nur, sondern greift auch öfter in die Tasten und spielt seine ganz persönlichen Versionen der Red Dwarf-Musik vor. Für Musiker ist dieses überraschend ausführliche Doku-Interview ein gefundenes Fressen, für Laien aber eher langweilig.
Return to Laredo (10:24) begleitet Robert Llewelyn in die im englischen Kent aufgebaute Westernstadt Laredo, wo der Schauspieler an den Ort des Geschehens der Episode Gunmen of the Apocalypse zurückkehrt und sich die Drehorte noch einmal anschaut.
Die Raw Effects Footage (13:43) ist ein zusammenschnitt aller Special-Effects der sechsten Staffel, abgetastet von den 35mm-Negativen, aber trotzdem gut in Schuß. Fast eine Viertelstunde an unkommentierten Special-Effects sind jedoch nicht gerade besonders unterhaltsam.
Die Deleted Scenes (43:11) sind trotz (oder gerade wegen) des enormen Zeitdrucks bei der Produktion der sechsten Staffel wieder besonders zahlreich vertreten und auch wieder größtenteils wirklich sehenswert. Besonders der ursprüngliche Schluß der letzten Episode ist eine wertvolle Szene, die es nicht verdient hatte einfach auf dem Boden des Schneideraums liegen zu bleiben.
Die Smeg Ups (18:15) sind die gesammelten verpatzten Szenen der sechsten Staffel und zeigen mal wieder, daß die Schauspieler auch großen Applaus vom Publikum bekommen, wenn sie wieder einmal ihren Text vergessen haben oder anfangen plötzlich zu improvisieren.
Die Music Cues enthalten in zwölf Abteilungen etwa eine halbe Stunde von Howard Goodalls Musik, die hier in allerbester Qualität zu hören ist, aber nicht besonders gut organisiert wurde.
Die Trailer (3x0:20) wurden wieder von Videokassetten der Fans überspielt, sind aber eigentlich auch den Aufwand nicht wert, da hier nichts neues gegenüber den Episoden zu sehen ist.
Das "Sick" Music Featurette (2:30) ist der obligatorische thematische Zusammenschnitt, in dem es den Dwarfern diesmal so richtig hochkommt... passend zu Mama told me not to come von Tom Jones geschnitten.
Ein weiterer Radio Sketch - Son of Cliché (4:16) von Rob Grants und Doug Naylors Radio-Comedy mit Chris Barrie, Nick Maloney und Nick Wilton ist hier zu hören. Gesendet im November 1984 ist dies die Geburtsstätte von dem, was später einmal zu Red Dwarf werden würde.
Die Behind the Scenes Footage (6:17) stammt von einem abgebrochenen Versuch ein Making-Of zu drehen und geben wenigstens einen kleinen Einblick in die Dreharbeiten von Psirens. Außerdem wurde auch noch ein kurzes Interview mit Andy de Emmony (4:06) ausgegraben, daß der Regisseur für die Emmy-Verleihungen aufgenommen hatte.
Die 8mm Model-Maker Footage wurde von Special-Effects-Macher Nick Kool gedreht und geben einen kurzen, schwarzweißen Eindruck von den Arbeiten an den überraschend aufwendigen Modellen.
In der Gallery kann man eine gut dreistellige Anzahl von Bildern bewundern, die auf dieser DVD sogar stellenweise kommentiert sind. Von bildschirmfüllend kann man allerdings wieder einmal kaum sprechen, die meisten Fotos nehmen gerade einmal ein drittel des verfügbaren Platzes ein:
• Production 1-3 (67 Bilder)
• Behind the Scenes 1+2 (52 Bilder)
• Designs, Sets and Covers (20 Bilder)
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