Die Serie
2009 war die britische Science-Fiction-Comedyserie Red Dwarf nach einer Rekordpause von elf Jahren wieder auferstanden. Es war nur ein dreiteiliges Osterspecial, das nicht die BBC, sondern der private Fernsehsender Dave in Auftrag gegeben hatte, aber die ersten neuen Episoden seit mehr als einem Jahrzehnt. Obwohl die Handlung etwas holperig war, konnten Craig Charles, Chris Barrie, Danny John-Jules und Robert Llewellyn die Show trotzdem retten und hatten Back to Earth zu einem gelungenen Comeback gemacht. Auch wenn der Dreiteiler nicht alle Fans begeistern konnte, waren die Einschaltquoten für den kleinen Wiederholungssender sensationell gut. Ob der Erfolg aber auch Red Dwarf eine Zukunft ermöglichen würde, hatte sich aber erst wieder nach einer längeren Pause herausgestellt.
Schon Ende 2010 hatten sich aber langsam die Hinweise und Gerüchte verdichtet, daß Dave an neuen Episoden interessiert war und im Frühjahr 2011 hatte der Sender dann tatsächlich die Bestellung von sechs neuen Episoden bestätigt. Serien-Mitbegründer Doug Naylor, der seit der siebten Staffel Red Dwarf alleine als Autor bestreitet, hatte sich mit den Senderchefs von UKTV und Dave auf die Produktion einer neuen Staffel geeinigt, die Ende 2012 auf Sendung gehen sollte. Während der Sender lieber eine kinomäßige Inszenierung wie bei Back to Earth gehabt hätte, bestand Doug Naylor aber auf eine Rückkehr zu den Ursprüngen der Serie.
Ursprünglich hatte Doug Naylor nie etwas anderes vorgehabt, als Red Dwarf wie eine klassische Sitcom vor Publikum aufzuzeichnen, denn Series 7 und Back to Earth waren bisher die einzigen Ausnahmen, bei denen auf Zuschauer aus logistischen und finanziellen Gründen verzichtet worden war. Mit der zehnten Staffel, die nun nach alter Tradition Red Dwarf X genannt wurde, sollte aber wieder alles anders werden: die Dynamik einer Live-Aufzeichnung war das, was Back to Earth am meisten gefehlt hatte und so war die höchste Priorität eine ganz traditionelle Produktion wie in den ersten sechs Staffeln.
Klassisch blieb auch die Besetzung, die Doug Naylor schon für Back to Earth auf das allernotwendigste reduziert hatte und nur Craig Charles als David Lister, Chris Barrie als Arnold Rimmer, Danny John-Jules als Cat und Robert Llewellyn als Kryten. Nur Schiffscomputer Holly war schon aus dramaturgischen Gründen in Staffel 6 und 7 und in Back to Earth nicht mehr dabei gewesen und kehrte auch in Red Dwarf X nicht zurück, wurde diesmal aber zumindest in den Geschichten gelegentlich erwähnt. Es war schon immer ein Problem gewesen, den Computer, der nur als Kopf auf den Monitoren existierte, wirklich adequat in die Handlungen einzubinden, weshalb sich Doug Naylor letztendlich entschlossen hatte, die Figur nicht weiter zu verwenden, zumal der Roboter Kryten seit der dritten Staffel langsam, aber sicher den Platz von Holly eingenommen hatte.
Für die sechs neuen Episoden hatte sich Doug Naylor, der nun wieder als Solo-Autor schrieb, ganz klassisches Red Dwarf-Material ausgedacht, daß an die besten Staffeln der Serie erinnerte und vor allem besten Gebrauch von dem gesamten Schauspieler-Ensemble machte. Die Geschichten beschäftigten sich in erster Linie mit den Charakteren und griffen dabei ausführlich auf die Ereignisse der früheren Staffeln zurück - so wird nicht nur oft Bezug auf die Vergangenheit von Rimmer genommen, sondern auch auf die Umstände, die Lister zu seinem eigenen Vater gemacht haben. Naylor scheint sogar seine eigenen Ideen manchmal ein bißchen zu parodieren, was zu einem sehr lockeren Ton geführt hat, aber dennoch die Geschichten nicht weniger real und ehrlich gemeint erscheinen läßt.
Die Episoden haben oft mehrere Handlungsstränge und oft überraschende Wendungen zu bieten, die auch für eingefleischte Fans nur schwer durchschaubar waren - im Gegensatz zu Back to Earth hatte Doug Naylor diesmal keine aufgewärmten Konzepte verwendet. Klassischer Science-Fiction wurde mit persönlichem Touch in der Rimmer-Geschichte Trojan verbunden, in der er mit seinem Bruder Howard konfrontiert wird, während sich Lister in Fathers and Suns selbst in den Hintern tritt, um sein verpfuschtes Leben zu retten und sich in Dear Dave über mögliche Nachkommenschaft Sorgen macht. Lemons ist die fast schon obligatorische Raum- und Zeitreise-Story, aber mit einem erzählerischen Kniff und einem fast schon genüßlich-blasphemischen Humor, während sich das Finale The Beginning ganz einer Schlacht um Leben und Tod mit den ganz besonderen Red Dwarf-Finessen gewidmet hat.
Von vielen dialogbasierter Situationskomik über ganz persönliche Charaktergeschichten bis zu epischer Science-Fiction hatte Red Dwarf X alles zu bieten und traf diesmal genau die richtige Mischung, mit der die klassischen Staffeln so großen Erfolg gehabt hatten. Großen Wert hatte Doug Naylor diesmal wieder auf den berühmten Red Dwarf-Humor gelegt, der immer noch genauso satirisch, zynisch und biestig wie zuvor war. Während nicht alle Gags den brillianten Humor der früheren Staffeln aus den neunziger Jahren erreicht hatten, kam Red Dwarf X diesmal schon sehr nahe dran und hatte vor allem vielen charakterbezogenen Humor und jeden Menge Referenzen auf die Ereignisse früherer Staffeln zu bieten. Letzteres war zwar in erster Linie ein Geschenk an die Fans, aber auch ohne umfangreiche Story-Kenntnisse ist der Humor von Red Dwarf X wirklich gelungen.
Mit dem Rückkehr der Zuschauer waren die Schauspieler wieder ganz in ihrem Element, denn Red Dwarf war schon immer dafür gedacht gewesen, vor einem Publikum aufgeführt zu werden. Obwohl sie nun alle fast 25 Jahre älter als bei der Premiere der Serie im Jahr 1988 waren, hatte sich noch längst kein Grumpy Old Men-Syndrom eingestellt, da die Charaktere selbst auch gealtert waren und erst gar kein Versuch gemacht wurde, sie künstlich zu verjüngen. Bei Robert Llewellyn ist natürlich aufgrund der Maske nicht viel zu bemerken, aber obwohl Craig Charles, Chris Barrie und Danny John-Jules merkbar älter geworden sind, machen alleine die richtigen Kostüme eine ganze Menge aus, um sie wieder in ihre alten Red Dwarf-Charaktere schlüpfen zu lassen.
Obwohl die Stammbesetzung wieder komplett im Vordergrund stand, gab es in den meisten Episoden trotzdem ein paar Gaststars. Rimmers Bruder Howard wurde wundevoll treffend von Mark Dexter gespielt, Rebecca Blackstone als Ersatz-Computer Pree war zwar keine komische Figur wie Holly, aber dafür erstaunlich furchteinflößend und Kerry Shale war nicht nur der seltsame Medi-Bot, sondern auch die Stimme der Verkaufsmaschine Taiwan Tony. James Baxter hatte eine recht große Rolle in der Zeitreisegeschichte als vermeintlicher Jesus und auch Richard O'Callaghan, der im Finale von Back to Earth den fiktiven Erschaffer der Serie gespielt hatte, kehrte diesmal ebenfalls in der letzten Episode zurück, aber in einer völlig anderen Rolle.
Die Gestaltung hatte diesmal mit Michael Ralph wieder ein neuer Produktionsdesigner übernommen, aber das komplett neue Aussehen der Sets hatte Doug Naylor selbst in Gang gebracht, da er mit den etwas sterilen Kulissen von Back to Earth nicht wirklich zufrieden war. Außerdem mußten diesmal ganz handfeste Sets in einem kleineren Rahmen gebaut werden, weil wegen der Live-Produktion nicht mehr so viele Greenscreens und CGI-Kulissen verwendet werden konnten. Statt hellen, weiß-grauen Farben orientierte sich das Design jetzt am Äußeren des Schiffs mit einer Kombination aus Rot und Schwarz, was zwischen gemütlich und industriell wirkte, aber vor allen Dingen einen etwas verbrauchten und abgenutzten Eindruck machte.
Die Handlung spielte sich abgesehen von ein paar Ausflügen hauptsächlich im berühmten Schlafquartier, das mmer noch die gleiche Grundform wie in Staffel 1 besaß, dem komplett modernisierten Drive Room und einem Allzweck-Korridor ab, die diesmal alle mit mehreren aktiven Computermonitoren und anderen Finessen und Details ausgestattet waren, für die bei Back to Earth das Budget nicht mehr gereicht hatte. Bis auf eine kurze Außenaufnahme waren alle Sets in den Shepperton Studios aufgebaut worden, wo der größte Teil der Episoden vor Publikum aufgezeichnet wurde. Kameramann Andy Martin, der schon Staffel 8 und Back to Earth verantwortlich war, hatte sich nicht mit normalen HD-Studiokameras begnügt, sondern wieder mit den Kameras der Firma Red gedreht, die in der Postproduktion mehr Flexibilität erlaubten.
Auch bei den wichtigsten Special-Effects, den Aufnahmen des titelgebenden Raumschiffs, kamen wieder ganz traditionelle Techniken zum Einsatz, denn das für Back to Earth zusammengebaute CGI-Modell taugte nicht für Nahaufnahmen, die 35mm-Modellaufnahmen von Staffel 1 und 2 bei der BBC waren verschollen und ein komplett neues virtuelles Schiff zu bauen, wäre zu teuer gewesen. Da das "kurze" Originalmodell des Raumschiffs schon vor langer Zeit von einem Regal gefallen und zerstört worden war, aber noch ein langes Modell aus den neunziger Jahren existierte, blieb nichts anderes übrig, als das Modell in der Mitte auseinanderzusägen und wieder aufwendig zusammenzusetzen, so daß eine erstaunlich originalgetreue Annäherung an das klassische Raumschiff der ersten Staffeln möglich war.
Die erste Runde der Modellaufnahmen, die auch aus einer komplizierten Raumschlacht in der letzten Episode bestanden, war aber so schlecht, daß Doug Naylor sich an seinen alten Freund Bill Pearson gewandt hatte, um die gesamten Effekt-Aufnahmen noch ein zweites Mal zu drehen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Zeit genutzt, um noch ein paar andere Modelle wie eine Raumstation und anderes zu bauen und die vorhandenen Modelle noch ein bißchen mehr zu renovieren. Fast die gesamten Special-Effects kamen ohne computergenerierte Modelle aus, lediglich in der Postproduktion wurden die Aufnahmen digital zusammenkopiert und mit nur wenigen CGI-Elementen wie Hintergründen und Explosionen ausgestattet.Tatsächlich war diese ganz traditionelle Form der Special-Effects-Produktion weitaus billiger als die Entwicklung von digitalen Modellen,
Während die Musik von Back to Earth aus Kostengründen nur aus Archivmaterial bestand, war bei Red Dwarf X wieder die Arbeit von Howard Goodall gefragt. Auf eine Neufassung der Titelmusik und dem Abspann-Song war zwar verzichtet worden, denn diese Klassiker konnte man nicht mehr verbessern, aber obwohl ein großer Teil der Serie wegen der starken Dialoglastigkeit eigentlich gar nicht auf Hintergrundmusik angewiesen war, kamen nicht nur in den Szenenübergängen einige Neukompositionen zum Einsatz. Howard Goodall hatte zu diesem Zweck einige sogar für Red Dwarf überraschend dramatische Music Cues geschrieben, von denen manche aber auch ganz humorvoll klangen, aber immer noch den alten Red Dwarf-Sound besaßen, der jetzt aber mit einem vollen Orchester gespielt wurde.
Die Dreharbeiten waren nicht immer ganz problemlos und da Doug Naylor als Autor und Regisseur eine doppelte Arbeitslast zu bewältigen hatte, gab es gelegentlich Terminprobleme. Als dann auch noch in der Postproduktion ein Qualitätsproblem mit einigen Aufnahmen entdeckt wurden und die Festplatten mit den Masteraufnahmen verschwunden waren, hätte dies beinahe das Ende für Red Dwarf X bedeutet, aber auch diese Krise konnte das Produktionsteam abwenden. Trotzdem war die Postproduktion so aufwendig, daß die Episoden, die im Dezember 2011 und Januar 2012 aufgezeichnet worden waren, erst sechs Monate später fertiggestellt werden konnten - immerhin noch früh genug für die geplante Ausstrahlung im Oktober und November.
Als schließlich im Sommer 2012 sicher war, daß Red Dwarf X im Herbst gesendet werden konnte, hatte Dave wieder eine große Werbekampagne gestartet, die im Internet hauptsächlich bei Facebook und auf der schon seit Jahren existierenden eigenen Webseite der Serie stattfand. Jede Woche bis zum Beginn der Ausstrahlung wurde zum Beispiel ein kleiner Ausschnitt veröffentlicht und es wurden fleißig Fragen der Fans beantwortet. In England wurde außerdem in vielen Printmagazinen Werbung geschaltet und sogar eine Plakatkampagne gestartet. Der Aufwand war nicht ganz so intensiv wie bei Back to Earth, überschattete aber so manche andere Fernseh-Promotionkampagnen.
Vor der Ausstrahlung der ersten neuen Episode gab es einen Tag zuvor wieder eine Premiere auf einer großen Leinwand in London, zu der diesmal nicht nur Celebrities, sondern auch Fans eingeladen waren - leider konnte Danny John-Jules als einziger der vier Hauptdarsteller nicht dabei sein aber trotzdem war die Premiere ein voller Erfolg und als am nächsten Abend über zwei Millionen Zuschauer Dave eingeschaltet hatten, um die erste Episode anzuschauen, war klar, daß Red Dwarf X wieder ein Hit geworden war. Zwar konnten die Quoten der anderen fünf Episoden nicht ganz die erste Folfge erreichen, aber mit durchscnittlich 1,5 Millionen Zuschauern war das Ergebnis trotzdem sehr überdurchschnittlich.
Die erstaunlich hohen Einschaltquoten kamen trotz der Ankündigung zustande, daß die Serie nur eine Woche nach der Ausstrahlung der letzten Episode als DVD und Blu-Ray in England erscheinen sollte, was besonders für Zuschauer außerhalb Englands sehr erfreulich war, da Dave im Gegensatz zur BBC nicht unverschlüsselt über Satellit gesendet wird. Es war das erste Ma, das eine Red Dwarf-Staffel schon während der Entstehung für eine Heimvideo-Veröffentlichung vorbereitet worden war, denn die Zukunft der Serie hängt nicht nur alleine von den Einschaltquoten ab, sondern auch von den Verkaufszahlen der DVD.
Mit Red Dwarf X hatte Doug Naylor aber trotz aller Schwierigkeiten und Stolperfallen das geschaffen, was mit Back to Earth noch nicht wirklich erreicht werden konnte: klassisches, traditionelles Red Dwarf, das die besten Eigenschaften der frühen Inkarnationen der Serie in sich vereinte und vor allen Dingen eins war: ein riesiger Spaß. Wie die Zukunft von Red Dwarf aussieht, war nach der Ausstrahlung der zehnten Staffel noch nicht klar, aber es ist zu erwarten, daß sich der Sender nach dem großen Erfolg des Red Dwarf-Revivals auf kurz oder lang noch mehr Episoden in Auftrag geben wird.
Die Episoden
- Trojan - Während Lister und Cat versuchen, etwas bei einem intergalaktischen Androiden-Shoppingsender zu bestellen, entdeckt die Crew ein anderes Raumschiff, das viel besser als die Red Dwarf ist, aber leider nicht mehr wirklich flugtüchtig ist. Plötzlich erhalten Rimmer und Kryten einen Notruf von einem dritten Schiff - von Rimmers verhaßtem Bruder Howard, der auch als Hologramm überlebt hat. Rimmer regt sich so über den Erfolg seines Bruders und sein eigenes Versagen auf, daß sein Hologramm abstürzt...
- Fathers and Suns - Lister versucht am Vatertag damit fertig zu werden, daß er sein eigener Vater ist und schickt sich selbst eine geharnische Botschaft. Währenddessen versuchen Rimmer und Kryten einen neuen Computer zu installieren, der sich aber als alles andere als nützlich herausstellt.
- Lemons - Die Crew findet in ein paar Paketen eine schwedische Verjüngungsdusche, die sie falsch zusammenbauen und zurück auf die Erde ins Jahr 23 transportiert. Kryten hat zwar die Fernbedienung mitgenommen, in der aber die Batterien fehlen. Um eine Stromquelle zu bauen, müssen sie auf die Suche nach Zitronen gehen, die es in England zu dieser Zeit noch nicht gibt...
- Entangled - Durch ein Experiment werden Kryten und Cat auf Quantumebene miteinander verknüpft, was sich als enorm hilfreich herausstellt, als Lister auf der Suche nach Lebenszeichen auf einem Mond aus Versehen Starbug und sogar Rimmer bei einem Pokerspiel gegen ein paar genetisch mutierte Kreaturen verliert.
- The Beginning - Lister bekommt Besuch von einem alten Bekanntem, Hoagey dem Simulant, der ihn zu einem Duell herausfordern will. Aber der ungebetene Besuch bringt Red Dwarf noch mehr Ärger ein und schnell befinden sich die Dwarfer unter Beschuß...
Die DVD
Mit der DVD-Veröffentlichung von Red Dwarf X, der ersten kompletten Staffel der Serie seit 1998, hatten sich Grant Naylor Productions wieder genausoviel Mühe gegeben wie mit den früheren Discs. Da die DVD und Blu-Ray schon eine Woche nach der Ausstrahlung der letzten Episode in die Läden kommen sollte, waren die Extras praktisch gemeinsam mit der Serie selbst produziert worden. Deswegen war zwar genug Zeit für eine ausführliche Dokumentation, aber leider konnte kein Termin für die traditionellen Audiokommentare mehr gefunden werde. Dank der überdurchschnittlichen Bildqualität und den trotzdem hervorragenden Extras kann man sich aber dennoch über die gelungene DVD-Veröffentlichung von Red Dwarf X freuen.
Red Dwarf X ist parallel auch als Blu-Ray erschienen, aber in diesem Artikel geht es natürlich um die DVD, an der es außer der verständlichen Abwesenheit der Audiokommentare wirklich nichts auszusetzen gibt. Die Verpackung besteht diesmal leider nicht aus einem Digipack, sondern nur aus einem normalen Keepcase, dessen Cover dafür aber auf der Rückseite ein zweites Motiv enthält, daß zu den Doppel-DVDs der vorherigen acht Staffeln paßt. Es ist eine der besten DVDs des Jahres und ein fantastisches Geschenk zum zehnjährigen Jubiläum der ersten Red Dwarf-DVDs von 2002. |
|