Der Film
Es begann alles mit einem Ende - als 1974 die letzte Episode des Monty Python's Flying Circus in England ausgestrahlt wurde, war es nicht das Ende einer Ära, denn die britische Komikertruppe hatte sich nie offiziell aufgelöst und arbeitete auch nach dem Ende ihrer Fernsehshow noch oft zusammen. Aber die sechs Mitglieder hatten begonnen, sich mehr um eigene Projekte wie Michael Palins und Terry Jones' Ripping Yarns oder John Cleeses Fawlty Towers zu kümmern. Auch Eric Idle arbeitete an einem Soloprojekt, einer kleinen satirischen Comedyshow namens Rutland Weekend Television, die später fast in Vergessenheit geraten wäre, wenn es nicht einen ganz besonderen Ableger gegeben hätte.
Ein Besuch in der Provinz
Rutland Weekend Television war ähnlich wie der Flying Circus eine Sketchshow, die das Fernsehprogramm der fiktiven britischen Provinz Rutland darstellte und aus Dokumentations-Satiren, Nachrichtenparodien, auf den Arm genommenen Unterhaltungssendungen und der gelegentlichen Musiknummer bestand und als Running Gag ein ständig knappes Budget hatte. Letzteres war allerdings weniger eine Parodie als bitterer Ernst, denn das eigentlich brilliante Konzept litt enorm unter akutem Geldmangel, denn Produzent Ian Keill, mit dem Eric Idle die Idee ausgeheckt hatte, konnte nur ein Präsentations-Budget bei der BBC lockermachen, was normalerweise nur für Talkshows und ähnliches tauglich war. Rutland Weekend Television hielt sich nicht zuletzt wegen den schlechten Arbeitsbedingungen 1975 und 1976 nur vierzehn Episoden lang, die auch von den Einschaltquoten her nicht besonders erfolgreich waren.
Eric Idle und sein Team hielt das aber nicht davon ab, aus der schlechten Situation das beste zu machen und sich trotz des engen Rahmens auszutoben. Mit dabei waren David Battley, Henry Woolf, Gwen Taylor - und der Musiker Neil Innes, der schon zuvor ein enger Mitarbeiter der Monty Pythons gewesen war und viele brilliante musikalische Einlagen geschaffen hatte. Innes, der in den sechziger Jahren mit der Bonzo Dog Dooh Dah Band große Erfolge gehabt hatte und Eric Idle zusammen mit den späteren Monty Pythons Graham Chapman und Michael Palin bei dem Flying Circus-Vorgänger Do Not Adjust Your Set erstmals begegnet war. Er schrieb die Musik für Rutland Weekend Television, die hauptsächlich aus Song-Parodien aller Art bestanden. 1976 hatte Neil Innes für eine Episode der zweiten Staffel einen Song geschrieben, der eine brilliante Beatles-Parodie war. Eric Idle kam auf die Idee, ihn mit einer Mini-Dokumentation über eine fiktionalen Band in Szene zu setzen, die natürlich analog zum Titel der Serie The Rutles genannt wurde.
Die Rutles werden erwachsen
Wahrscheinlich wäre dieser dreieinhalbminütige Filmclip in vergessen geraten, wenn Eric Idle ihn nicht 1976 in den USA bei einem Auftritt in Saturday Night Live gezeigt und damit die Aufmerksamkeit von Produzent Lorne Michaels auf sich gezogen hätte, der so begeistert war, daß er fragte, ob es noch mehr davon geben würde. Mit der Antwort, daß die Rutles eigentlich schon im Jahr zuvor zusammen mit Rutland Weekend Television beerdigt worden waren, gab er aber nicht zufrieden und schlug Eric Idle und Neil Innes nach enthusiastischen Zuschauer-Reaktionen vor, den kurzen Sketch in eine fiktive Dokumentation über die Rutles zu verwandeln. Ursprünglich hatte Eric Idle vor, sein nächstes Projekt wieder bei der BBC unterzubringen, aber Lorne Michaels machte ihm das Angebot, ein Rutles-Fernsehspecial über seinen Vertrag bei NBC zu produzieren.
Anfang 1977 bekam Eric Idle grünes Licht, ein kurzes Treatment für den Sender zu schreiben, das sofort angenommen wurde. Unter dem Titel The Rutles - All You Need Is Cash begann Eric Idle das Script für einen Film zu schreiben, der die erste Mockumentary der Musikgeschichte werden sollte. Um den Werdegang der Rutles so authentisch wie nur möglich zu gestalten, tauchte Idle tief in die Geschichte der Beatles ein und bekam dabei erstaunlicherweise Hilfe von jemandem, der nicht besser über die Band bescheidwissen konnte: Ex-Beatle George Harrison, der spätestens seit dem Auftritt der Bonzo Dog Doo Dah Band in Magical Mystery Tour ein guter Freund von Neil Innes und den Monty Pythons geworden war. Damit All You Need Is Cash nicht zu einem billigen Abklatsch, sondern einer liebevollen Satire wurde, gab Harrison Eric Idle viele Tips und zeigte ihm auch eine frühe Rohfassung einer später zur Anthology gewordenen Beatles-Dokumentation.
Dokumentation einer Phantasie
Eric Idle hatte All You Need Is Cash wie eine richtige Dokumentation geplant, in der ein von ihm selbst gespielte Reporter-Parodie über die Karriere der Rutles berichtet und die Band in Filmausschnitten, Interviews und anderem Archivmaterial zu sehen ist - all dies mußte natürlich möglichst originalgetreu nachgestellt werden. Ein zentraler Punkt des Films waren die Interviews nicht nur mit der Band, sondern auch vielen echten und fiktiven Persönlichkeiten, die Raum für viele Gastrollen boten, die einerseits von damaligen Saturday Night Life-Darstellern übernommen wurden, aber auch zwei überraschende Auftritte von namhaften Musikern zu bieten hatten. Es waren diese Interviews, die Eric Idle in den USA mit Co-Regisseur Gary Weiss begonnen zu drehen hatte, während Neil Innes in England mit dem Problem kämpfte, neunzehn neue Songs schreiben und aufnehmen zu müssen.
Die Arbeitsteilung war unvermeidlich, da die Musik für die weiteren Dreharbeiten fertig sein mußte und führte dazu, daß Eric Idle bei den Sessions in London nicht dabeisein konnte - unter anderem auch deshalb, weil er zwischenzeitlich wegen einer Blinddarmentzündung operiert werden mußte. Ursprünglich war geplant, die Rutles auf dem Bildschirm mit Neil Innes und seinen Musikern zu besetzen, aber Lorne Michaels und NBC bestanden darauf, daß wie in der ursprünglichen Inkarnation auch Eric Idle dabei sein sollte - dadurch spielte Idle zwar auf dem Bildschirm einen Rutle, aber nicht im Studio.
Personalroulette
Neil Innes hatte extra für die Rutles-Sessions eine neue Band zusammengestellt, da seine eigene Gruppe Fatso sich nach Rutland Weekend Television aufgelöst hatte und nur noch Schlagzeuger John Halsey dabei war. Der aus Südafrika stammende Multi-Instrumentalist Ricky Fataar, der in den siebziger Jahren mit den Beach Boys gespielt hatte, war der George Harrison-ähnliche Stig O'Hara und der linkshändige Gitarrist Ollie Halsall sollte die Rolle der Paul McCartney-Parodie Dirk McQuickly übernehmen, während Neil Innes selbst als Ron Nasty John Lennon imitierte und John Halsey als Barry Wom Ringo Starr entsprach. Unterstützt wurden die Studio-Rutles außerdem von Bassist Andy Brown, wodurch die Band eigentlich fünf Mitglieder hatte und im Film nur selten die gleichen Instrumente wie im Studio gespielt wurden.
Ollie Halsall, der neben Neil Innes die meisten Gesangsparts in den Songs übernommen hatte, sollte aber im Film bis auf einen kleinen Auftritt in einem Standfoto als Leppo, dem fünften Rutle, nicht dabei sein. Als die Produzenten entschieden hatten, daß Eric Idle nicht nur die Rolle des Reporters, sondern auch einen Rutle spielten sollte, blieb Ollie Halsalls Mitwirken auf die Studio-Sessions beschränkt. Für die Filmaufnahmen hatte das keine drastischen Auswirkungen, da die Musiksequenzen alle mit Playback gedreht wurden und nichts live gespielt wurde. Trotzdem fügten sich die nachgestellten Konzertszenen und Filmausschnitte hervorragend mit den Songs zusammen und sahen beeindruckend echt und lebendig aus.
Musik aus Rutland
Neil Innes hatte sich beim Schreiben der Songs mit Absicht keine Beatles-Stücke angehört, sondern sich nur an deren ungefähren Klang und ihre Atmosphäre erinnert, um nicht zu nah an den Originalen zu komponieren. Für jede Periode in der Karriere der Rutles sollte es einen oder zwei Songs geben, so daß insgesamt neunzehn neue Songs entstehen mußten. Neil Innes bewältigte diesen Marathon hervorragend und komponierte einen Querschnitt des Beatles-Songkatalogs, ohne dabei wirklich bei den Vorbildern zu sehr zu klauen. Neil Innes war es aber gelungen, die Stile so gut zu treffen, daß die Songs weder wie Plagiate noch wie billige Imitate wirkten - die Satire war zwar in den Texten vorhanden, aber weniger in der Musik.
Neil Innes und seine Musiker hatten mit erstaunlich originalgetreuen Arrangements und einem unglaublich präzisem Gespür einen Sound geschaffen, der manchmal den Eindruck erweckte, als wären die Beatles wieder zusammengekommen. Insbesonders bei den Stimmen erwiesen sich Innes, Ollie Halsall, John Halsey und Ricky Fataar als so originalgetreu, daß manche vermuteten, es wären unveröffentlichte Beatles-Aufnahmen verwendet worden.
Die Instrumentierungen hielten sich nicht ganz so eng an die Vorbilder, waren aber musikalisch auf einem Niveau, das sich nicht vor den Beatles verstecken brauchte. Vom lauten, ungebändigten Rock'n'Roll der frühen Tage über die raffinierten Sounds aus der Mitte der sechziger Jahre bis zu den späteren psychedelischen Klängen und der Rückkehr zu den Wurzeln war fast alles dabei. Unterstützt wurde die Band dabei von John Altman, der für einige Stücke wundervolle orchestrale Begleitungen arrangiert hatte, die Beatles-Produzent George Martin alle Ehre machten.
Die verrückte Welt der Rutles
Auch visuell war All You Need Is Cash durch das großzügige Budget bemerkenswert gut gelungen. Eric Idle und Gary Weiss hatten es geschafft, eine Collage aus fantastischen Musiknummern, Nachrichtenschnipseln und Interviews zusammenzustellen, die nur mit sehr wenig echtem Archivmaterial auskam und absolut glaubwürdig wirkt. Mit dafür verantwortlich ist auch das gelungene Produktionsdesign, das außer authentischen Kostümen, Instrumenten und Kulissen auch jede Menge Plattencover, Magazine, Fotos und sogar eine aufwendige Trickfilm-Sequenz produzierte und so praktisch eine alternative Version der Beatles schuf. Wären nicht die stark an Monty Python erinnernden satirischen Elemente, die weniger Musik und Musiker parodierten als den ständigen Medienrummel und die Schattenseiten des Ruhms, könnte man die Rutles und ihre Geschichte tatsächlich für echt halten.
Mit dazu beigetragen hatten auch die Interviews, die größtenteils mit Parodien auf bekannte Persönlichkeiten geführt wurden, für die Eric Idle seine Saturday Night Live-Kollegen Dan Aykroyd und John Belushi sowie Monty Python Michael Palin und Rutland Weekend Television-Stammgast Terence Bayler gewinnen konnte. Die Krönung waren aber Mick Jagger und Paul Simon, die sichtlichen Spaß hatten, ernsthaft über die fiktionale Band zu schwadronieren und so der Mockumentary einen besonderen Realismus gaben. In kleinen Nebenrollen waren außerdem Bianca Jagger, Bill Murray und sogar George Harrison zu sehen, der es sich nicht nehmen ließ, in einer kurzen Szene stark maskiert einen Reporter zu spielen.
Rutlemania mit Tücken
Ende 1977 konnte All You Need Is Cash schließlich fertiggestellt werden, wobei der Schnitt letztendlich aus kosten- und Zeitgründen auf Videobasis gemacht wurde, da an eine Kinoauswertung sowieso nicht in Frage kam und einige Teile wie die TV-Konzertszenen auch mit Absicht auf Video produziert wurden. Gleichzeitig sollte auch ein Soundtrack-Album geben, das zuerst bei Neil Innes' Plattenfirma Arista erscheinen sollte, die aber nur wenig damit anzufangen wußten. Lorne Michaels sorgte schließlich dafür, daß die Rechte an Warner Bros. Records gingen, deren Vizepräsident Derek Taylor, der ehemalige Pressemanager der Beatles war. Taylor war von den Rutles begeistert und sorgte für eine erstklassige Schallplatten-Veröffentlichung und eine kleine, aber intensive Marketingkampagne.
Während sich die Plattenfirma bei der Promotion des Soundtrack-Albums wenigstens etwas Mühe gegeben hatte und die Platte und einige Single-Auskopplungen sogar noch vor der Fernsehpremiere herausbrachte, war bei NBC nichts davon zu spüren. Der Sender hatte eine Pressemeldung herausgegeben und eine halbseitige Anzeige im TV-Guide geschaltet, aber sonst nicht viel unternommen. Die amerikanische Erstausstrahlung am 22. März 1978 Abends um halb zehn wurde zu einem Desaster, denn All You Need Is Cash hatte trotz vieler positiver Kritiken die niedrigsten Einschaltquoten der ganzen Woche. Am darauffolgenden Ostermontag strahle BBC2 den Film in England aus, wo die Reaktion genau umgekehrt war und die Zuschauer so begeistert waren, daß All You Need Is Cash einen Monat später noch einmal wiederholt wurde.
Zwar hielt sich der Erfolg des Films und des Soundtrack-Albums in Grenzen, aber für Neil Innes hatte das Projekt unangenehme Auswirkungen, als er nicht von den Beatles selbst, aber den Besitzern ihrer Songrechte verklagt wurde und die Hälfte der Einnahmen abgeben und die Beatles als Mitautoren nennen mußte. Bald entwickelte sich All You Need Is Cash aber zum Geheimtip. Schon 1983 gab es in den USA eine erste VHS-Kassette und auch in Deutschland wurde All You Need Is Cash in den neunziger Jahren ein paarmal gesendet - zuerst in einer nur mit einem gelangweilten deutschen Voicover versehenen Fassung und später in einer voll synchronisierten Version.
Die Rutles nach den Rutles
1990 veröffentliche Rhino Records eine erweitere Ausgabe des Soundtrack-Albums als remasterte CD, die erstmals alle zwanzig Rutles-Songs enthielt, da auf dem Warner-Album einige aus Furcht vor Copyright-Problemen weggelassen wurden. Nicht zuletzt dadurch waren die Rutles plötzlich wieder populär geworden und nachdem die Beatles 1994 mit der Anthology ihre Mega-Dokumentation fertiggestellt hatten, konnte ein größeres Publikum auch endlich alle Anspielungen in All You Need Is Cash verstehen, die zuvor nur für wirkliche Insider nachvollziehbar waren.
Angeregt durch die Beatles-Dokumentation und die parallel erschienenen CDs mit unveröffentlichtem Material begann Neil Innes im eigenen Archiv zu graben und förderte einiges zutage. Gemeinsam mit Rikki Fataar und John Halsey entschied er, die Rutles noch einmal zum Leben zu erwecken und eine neues Album, genannt Archaeology, zu produzieren. Ollie Halsall war schon 1992 verstorben, aber um die Rutles wieder zu vervollständigen, lud Neil Innes auch Eric Idle ein. Der lehnte aber ab und war sogar strikt gegen eine Wiedervereinigung der Rutles, die er als einmaligen Scherz bezeichnete. Die Abwesenheit seines Charakters Dirk McQuickly wurde daraufhin von den anderen Rutles ironisch damit erklärt, daß er nach Hollywood gegangen und Komiker geworden war.
Die drei überlebenden Rutles stellten aber dennoch ihre Archaeology fertig, die aus unveröffentlichten Rutles-Aufnahmen, darunter auch zwei Aufnahmen mit Ollie Halsall, sowie einigen neuen Kompositionen von Neil Innes bestand. Die Songs waren wieder genauso verspielt wie fast zwanzig Jahre zuvor und konnten fast nahtlos an das Original anschließen. Neil Innes, Rikki Fataar und John Halsey hatten soviel Spaß bei den Aufnahmen, daß sie danach gelegentlich mit Unterstützung einiger anderer Musiker Live auftraten und bis heute die Rutles zu besonderen Anlässen öfter wieder zum Leben erwecken.
Obwohl Eric Idle nichts mit dem Rutles-Revival der neunziger Jahre zu tun haben wollte, produzierte er 2002 eine Fortsetzung von All You Need Is Cash im Alleingang ohne Neil Innes, Rikki Fataar und John Halsey. The Rutles 2: Can't Buy Me Lunch war im wesentlichen nur ein 1:1-Remake des Originals, das Idle aus Outtakes und anderem nicht verwendeten Material zusammengeschnitten und mit noch mehr Celebrity-Interviews ergänzt hatte. Leider war das Ergebnis ein blasser Abklatsch mit altgewordenem Humor, das das dagegen brilliante Original nicht übertreffen konnte und deshalb bis zu einer DVD-Release in den USA unveröffentlicht blieb.
Über drei Jahrzehnte später bleibt All You Need Is Cash als allererste Musik-Mockumentary ein unerreichter Klassiker, der gleichermaßen eine liebevolle und detailgetreue Beatles-Parodie und eine völlig eigene musikalische Komödie ist.
Die DVD
Als in den USA 2001 All You Need Is Cash erstmals auf DVD erschien, waren viele wegen der schlechten 5.1-Tonspur enttäuscht, auch wenn die Ausstattung gar nicht schlecht war. 2002 war eine britische DVD mit gleichen Extras erschienen, die aber statt dem schlechten 5.1-Upmix wieder die ursprüngliche Mono-Tonspur besaß. Zum dreißigjährigen Jubiläum von All You Need Is Cash hatte sich das auf Film- und Fernsehklassiker spezialisierte britische Studio Second Sight die Rechte gesichert und mit neuen Extras überrascht, die aus zwei kleinen, aber feinen Dokumentationen über die Entstehung des Films und der Musik bestanden.
Die hier rezensierten britische 30th Anniversary Edition von All You Need Is Cash ist zwar nicht ganz perfekt, aber immer noch besser als die 2001 in den USA erschienene DVD von Rhino. Zwar mußte das Bild wegen des Film/Video-Gemischs normgewandelt werden, aber dafür ist auch die originale Mono-Tonspur dabei und zu den Extras der amerikanischen Disc kommen noch die beiden neuen Dokumentationen hinzu. Ein Upgrade von der US-DVD mit der 30th Anniversary Edition lohnt sich auf jeden Fall, zumal die Disc regionalcodefrei ist.
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