The Simpsons Season 11 
Cover

3.2.2009 #446

von Guido Bibra

Titel The Simpsons Season 11
Studio 20th Century Fox Television (1999/2000)
Hersteller 20th Century Fox Home Entertainment (2008) EAN 0-24543-51560-9
DVD-Typ 4x9 (7,50 / 7,93 / 7,73 / 7,66 GB) Bitrate ø 6,24 max. 9,9
Laufzeit 496 Minuten Kapitel 6/Episode
Regionalcode 1 (USA/Kanada) Case Custom-Kartonpack
Fernsehnorm NTSC
Bildformat 1.33:1 16:9 ja
Tonspuren Dolby Digital 5.1 Surround 448 kbit/s Englisch 2.0 Surround 192 kbit/s Französisch, Spanisch, Kommentar
Untertitel Englisch, Französisch, Spanisch
Freigabe MPAA R
Extras • A Special Introduction from Matt Groening
• Audio Commentaries on every Episode with Executive Producer Mike Scully, joined by Writers, Actors and Directors
• Deleted Scenes with Commentary
• Multi-Angle Animation Showcases
• The Many Faces of Krusty Featurette
• A Star on Hollywood Boulevard Featurette
• Original Sketches
• Special Language Feature

Die Serie

Es war die amerikanische TV-Saison von 1999/2000, als Matt Groenings Trickfilmserie The Simpsons plötzlich nicht mehr alleine waren. Die Schwesterserie Futurama ging nach langen Vorbereitungen im Frühjahr 1999 mit den ersten neun Episoden auf Sendung, die sich als großer Erfolg erwiesen und im Herbst parallel zur neuen Simpsons-Staffel fortgesetzt wurden. Das Ende der Simpsons bedeutete Futurama allerdings noch lange nicht, denn beide Serien wurden mit fast völlig getrennten Teams produziert und es war immer die Absicht von Schöpfer Matt Groening gewesen, beiden die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken. Gleichzeitig mit Futurama lief auch noch die ebenfalls von Fox produzierte neue Trickfilmserie Family Guy an, die den Simpsons nicht ganz unähnlich war, aber ihnen dennoch nicht viel anhaben konnte.

Die Scully-Jahre

Mitte der neunziger Jahre hatten Bill Oakley und Josh Weinstein die Simpsons zu ihrem Höhepunkt gebracht, aber die Show Runner hatten sich so verausgabt, daß sie nach nur zwei Staffeln ihren Rücktritt eingereicht hatten. Ihr Nachfolger wurde Mike Scully, der schon seit der fünften Staffel als Produzent und Autor mit dabei war und in den nächsten Jahren die Simpsons mit einem Stil prägte, der nicht überall auf Begeisterung stieß. Tatsächlich war seit der achten Staffel eine fortschreitende Cartoonisierung und ein ständig sinkendes Niveau zu beobachten, die manche Folgen fast wie eine Parodie auf die Simpsons der früheren Jahre erscheinen ließen.

Wegen der parallelen Ausstrahlung von Futurama hatte 20th Century Fox bei Gracie Films für die elfte Staffel nur 22 Episoden bestellt, was gegenüber den 25 Episoden von Season 6 bis 9 erstaunlich wenig ist. Es wurden zwar 23 Episoden in der Saison von 1999/2000 produziert, aber es waren noch vier aus dem Vorjahr übrig und so wurden insgesamt nur 19 frische Episoden gesendet. Anfang Dezember machte die Ausstrahlung, die gewöhnlich Sonntag Abends stattfand, sogar eine zweiwöchige Pause, um den Sendeplatz kurzfristig Futurama zu überlassen.

Groenings Personalroulette

Personelle Veränderungen waren in der elften Staffel kaum zu verzeichnen, denn Mike Scully konnte sein Team von Autoren und Regisseuren so weit wie möglich zusammenhalten. Das Team verlassen hatten allerdings Richard Appel, David M. Stern und David X. Cohen, der zu Futurama übergelaufen war. Dafür gab es aber auch drei Neuzugänge, die aus Carolyn Omnie sowie Schauspieler Dan Castellanetta und seiner Frau Deb Lacusta bestanden, die zusammen die Episode Days of Wine and D'oh'ses geschrieben hatten. Das feste Team um Mike Scully, George Meyer, Al Jean, Ian Maxtone-Graham und Matt Selman schrieb jeweils zwei Episoden, während der mysteriöse John Swartzfelder diesmal sogar drei Geschichten beisteuerte. Unterstützt wurden sie dabei von Ron Hauge, Dan Greany, Julie Thacker, Tom Martin und Frank Mula, die nur gelegentlich für die Simpsons schrieben, aber für einige der besten Episoden der Staffel verantwortlich waren.

Inszeniert wurden die 24 Episoden von zwölf verschiedenen Regisseuren, von denen die alteingesessenen Veteranan Steven Dean Moore, Mark Kirkland und Nancy Kruse zusammen zehn Stück übernahmen und von Neil Affleck, Mike B. Anderson, Matthew Nastuk, Michael Polcino und Bob Anderson unterstützt wurden. Vier langjährige Regisseure hatten nach der zehnten Staffel das Team verlassen: Dominic Polcino und Pete Michels waren zu Family Guy übergelaufen und Swinton O'Scott und Mark Ervin blieben zwar bei Matt Groening, wurden aber Mitglied der Futurama-Crew. Als Gegenmittel für den Regisseur-Exodus wurden Lance Kramer, Michael Marcantel, Jean Kameran und Michael Polcino (David Polcinos Bruder), alle schon seit längerem im Animationsteam der Simpsons dabei, zu neuen Regisseuren befördert.

Wer, was, wann, wo?

Die elfte Staffel hat sich gegenüber dem Vorjahr wieder etwas mehr von dem Syndrom erholt, zur Homer-Simpson-Show geworden zu sein. Zwar sind den Dummheiten des Familienvaters inzwischen keine Grenzen mehr gesetzt, aber gelegentlich lassen die Autoren doch noch etwas von dem Homer Simpson der früheren Jahre durchscheinen. Mit sechs Homer-zentrierten Episoden ist der Anteil zwar immer noch überdurchschnittlich hoch, aber diesmal ist er nicht mehr ausschließlich der alleinige Protagonist. Allerdings sind Homers Abenteuer bei weitem nicht mehr wirklich originell und in der einen oder anderen Form schon in früheren Episoden zu sehen gewesen. Beyond Blunderdome ist nicht das erste Mal, daß Homer mit Schauspielern aneinandergerät, Missionary: Impossible eine weitere Variante von "Homer hat eine neue Profession" und auch seine Bowlingkünste in Hello Gutter, Hello Fadder hatte er schon einmal ausführlich in Team Homer beweisen können.

Marge verläßt in der elften Staffel ein wenig den Schatten, in den Mike Scully sie in den vorherigen zwei Staffeln gestellt hatte. Sie ist zwar genauso wie in Season 10 nur in einer Episode - It's a Mad, Mad, Mad, Mad Marge - wirklich die Hauptfigur, aber trotzdem in jeder Geschichte deutlich präsent, in der die ganze Familie Simpson eine große Rolle spielt. Nach wie vor hat Marge hauptsächlich die Aufgabe, den Schaden wieder in Ordnung zu bringen, den ihr Ehemann angerichtet hat, aber diesmal gönnen die Autoren ihr mehr Erfolge als zuvor und machen erstmals voll und ganz deutlich, daß sie eigentlich diejenige ist, die in der Familie die Hosen anhat - sie darf es sich in Little Big Mom auch mal gutgehen lassen, während jemand anders die Verantwortung für ihre Familie übernimmt.

Bart ist schon lange nicht mehr der große Star, der er in den früheren Staffeln einmal war, hat aber trotzdem noch einige große Auftritte und ist in den zwei Episoden Brother's Little Helper und Faith Off der Hauptprotagonist. Während Bart immer wilder und unberechenbarer zu sein scheint, wird Lisa immer vernünftiger und erwachsener, hat aber auch ganz normale altersbedingte Probleme. Mit Little Big Mom und Last Tap Dance in Springfield hat auch sie zwei Episoden ganz für sich, ist aber auch wie ihr Bruder ein fester Bestandteil von vielen anderen Geschichten, von denen Bart to the Future sogar einen kleinen Blick in eine mögliche Zukunft gibt. Die Simpsons haben als Familie auch wieder einige Ensemble-Auftritte wie in E-I-E-I-D'Oh, Take My Wife, Sleaze, The Mansion Family und Kill the Alligator and Run.

Auch einige sonst nur am Rande vorkommende Charaktere wurden in eigenen Episoden in den Vordergrund gerückt: Moe läßt sich in Pygmolean auf eine Schönheitsoperation ein und wird zum Frauenschwarm, während Barney in Days of Wine and D'oh'ses das Trinken aufgibt und zu einem ganz neuen Menschen wird. Auch Ned Flanders kommt in der berüchtigten Episode Alone Again, Natura-Diddly zum Zug und in Eight Misbehavin' wird die Geschichte von Apu und seiner Frau Manjula, die er in der vorherigen Staffel geheiratet hatte, weitererzählt. Letztendlich wurde Springfields reichster Bewohner Mr. Burns wurde auch nicht vergessen und unterzieht sich in The Mansion Family einem Gesundheits-Checkup in der Mayo-Klinik, während die Simpsons auf sein Haus aufpassen - es ist das erste Mal seit langem, daß man die Burns-Residenz in aller Ausführlichkeit zu sehen bekommt.

Ziemlich rar gemacht hat sich in der elften Staffel allerdings Krusty, der Clown, der zwar zwischendurch immer mal wieder zu sehen ist, aber nur für ein paar nicht allzu gut gelungene Wegwerf-Gags herhalten muß. Ebenfalls völlig abwesend ist wieder Springfields Lieblings-Schurke Sideshow Bob, der in der achten Staffel seinen letzten Auftritt hatte und von Mike Scully erst in Season 12 nach einer dreijährigen Pause wieder aus der Versenkung hervorgeholt wurde. In kleineren Rollen sind aber auch wieder Mafiaboß Fat Tony und Springfields korrupter Bürgermeister Quimby dabei, während andere Nebencharaktere wie Cletus, Disco Stu, Gil und der Kapitän in Kurzauftritten immer wieder zwischendurch auftauchen und langsam etwas nervig werden.

Witz, Humor und Blödsinn

In den frühen Jahren waren die Simpsons noch eine Satire über den American Way of Life, aber spätestens seit Mike Scully die Show übernommen hatte, wurde der ehemals bissige und manchmal zynische Witz weitgehend über Bord geworfen. Stattdessen wurde der Humor hauptsächlich aus einer Mischung von platten Gags und deftigem Slapstick erzeugt. Etwas, was früher nur Itchy & Scratchy vorbehalten war, wurden schleichend in die normale Handlung der Serie eingebaut. Besonders Homer hat darunter zu leiden und muß in fast jeder Episode irgendwelche Brutalitäten ertragen, wovor aber auch andere Charaktere manchmal nicht verschont werden. Der Gipfel ist jedoch die Episode It's a Mad, Mad, Mad, Mad Marge, in der Homer seiner Frau am Ende der Episode einen Betäubungspfeil in den Hals jagt - was weder besonders lustig ist, noch wirklich zu den Simpsons paßt.

Trotz des stetig sinkenden Niveaus hat die elfte Staffel immer noch einige richtige Klassiker zu bieten. Brother's Little Helper erinnert deutlich an Barts Abenteuer aus den ganz frühen Staffeln, Guess Who's Come to Criticize Dinner ist ein zur Abwechslung einmal ganz cleveres Homer-Abenteuer, Grift of the Magi ist eine überraschend bissige Satire und Days of Wine and D'oh'ses kann als gelungene Geschichte über einen alteingesessenen Charakter durchaus begeistern. Von den Familien-Episoden ist besonders E-I-E-I-D'Oh trotz des ungeschickten Titels als die berühmte Story mit der Tomacco in die Geschichte der Serie eingegangen und auch Bart to the Future hat als Blick in eine mögliche Zukunft der Simpsons mit Recht Berühmtheit erlangt.

Merkwürdiges und Besonderes

Die elfte Staffel ist vor allen Dingen außergewöhnlich, weil die Autoren sich nach längerer Zeit wieder getraut hatten, in die Kontinuität der Serie einzugreifen. Allerdings war dies eine Entscheidung, die nicht ganz freiwillig kam, sondern durch einen Disput mit Sprecherin Maggie Roswell ausgelöst wurde, die mit ihrer Gage unzufrieden war und kurzerhand die Serie verließ. Während die meisten ihrer Charaktere, darunter Helen Lovejoy, Louann van Houten und Miss Hoover von der neu engagierten Marcia Mitzman Gaven übernommen wurden, entschlossen sich die Produzenten Maude Flanders sterben zu lassen - in der eigens für diesen Zweck geschriebenen Episode Alone Again, Natura-Diddly. Erstaunlicherweise wurde das Thema auf eine bemerkenswert gelungene Weise verarbeitet, wodurch trotz der ungewöhnlichen Entscheidung, erstmals einen regulären Hauptcharakter um die Ecke zu bringen, die Episode zu einer der besten des Jahres wurde und für Ned Flanders auch in zukünftigen Folgen ganz neue Möglichkeiten eröffnet hat.

Eine alte Tradition feierte in der elften Staffel ihren zehnten Geburtstag: die seit der zweiten Staffel wiederkehrende Halloween-Episode Treehouse of Horror hat zwar inzwischen ihre Rahmenhandlung längst verloren, bietet aber wieder drei gruselige Kurzgeschichten, in denen sich die Autoren außerhalb des normalen Simpsons-Universums austoben konnten. Diesmal ist jedoch nur I Know What you Diddily-Iddly-Did eine klassische Horrorgeschichte, die nur eine relativ schwache und vorhersagbare Parodie auf den damaligen Kinohit I Know What You Did Last Summer war. Desperately Xeeking Xena ist dagegen ein frisches Konzept, in dem Bart und Lisa Superkräfte erlangen - drei Jahre später tauchte die gleiche Idee auch in der letzten Futurama-Staffel in der Episode Less Than Hero auf, macht sich aber auch im Simpsons-Universum ganz gut. Im letzten Teil des Halloween-Specials nahmen die Autoren in Life's A Glitch, And Then You Die das Jahr-2000-Problem aufs Korn und ließen Homer mit einer ultimativen Dummheit die ganze Erde und letztendlich auch sich selbst zerstören - ein reichlich böser Schluß, der sogar für eine Treehouse of Horror-Episode ungewöhnlich düster war.

Behind the Laughter, die letzte Folge der elften Staffel, findet genauso wie die Halloween-Specials völlig außerhalb des normalen Simpsons-Universums statt. Ähnlich wie in den anderen "Meta"-Episoden The 138th Episode Spectacular und The Simpsons Spin-Off Showcase werden die Simpsons als reale Personen dargestellt, die sich in einem Reality-Show-ähnlichen Format selbst spielen. In der elften Staffel diente die in den neunziger Jahren in den USA sehr beliebte Behind the Music-Programm als Vorlage für eine "Tell All"-Geschichte, in denen die Simpsons in Interviews von ihrer Karriere als Fernsehstars erzählen. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Clipshow, bei der aber bis auf eine kleine handvoll Episoden-Ausschnitte gar kein Archiv-Material zum Einsatz kam, sondern alles neu produziert wurde. Obwohl das Konzept auch nicht mehr ganz neu war, wurde aus Behind the Laughter eine originelle Abwechslung und ein gelungener Abschluß der Staffel.

Invasion der Stars

Während in den frühen Jahren der Simpsons Gaststars eine Ausnahme waren und meistens nur zu ganz besonderen Gelegenheiten auftraten, wimmelt die elfte Staffel nur so von Schauspielern und anderen Celebrities, die in allen außer vier Episdoden auftreten. Die Season beginnt schon gleich mit Mel Gibson in einer Superstar-Folge, währen sich Baseball-Star Mark McGwire und Butch "Eddie Munster" Patrick in völlig überflüssigen und zusammenhanglosen Auftritten auch selbst spielen, genauso wie Jay "Dennis the Menace" Nord, Henry "Fonzie" Winkler, Gary Coleman, Golden Girl Betty White, Talkmaster Charlie Rose, Tom Arnold, Dick Clark, Lucy "Xena" Lawless, Willie Nelson und noch einige andere. Auffällig ist, daß die Mehrzahl der Gaststars sich nur noch selbst spielen und lediglich Edward Asner, Parker Posey und Don Cheadle als Schauspieler und nicht nur als Berühmtheit engagiert wurden.

Die Stammbesetzung wird durch die geballte, aber nicht immer wirklich sinnvolle Starpower der elften Staffel ein wenig überschattet, aber Dan Castellanetta, Julie Kavner, Nancy Cartwright, Yeardley Smith, Hank Azaria und Harry Shearer leisten wie immer ganz hervorragende Arbeit und geben ihren zahlreichen Charakteren trotz der manchmal schwachen Drehbücher immer noch eine ganze Menge Persönlichkeit. In den regelmäßigen Nebenrollen sind natürlich auch wieder Joe Mantegna, Pamela Hayden, Russi Taylor, Karl Wiedergott und Marcia Wallace dabei, so daß alle Springfielder immer noch ihre altbekannten stimmen haben - mit Ausnahme der Charaktere von Maggie Roswell, die in den für die elfte Staffel neu produzierten Episoden von Marcia Mitzman Gaven abgelöst wurde, die den richtigen Tonfall zu Anfang noch nicht hunderprozentig treffen konnte.

Simpsons 2000

In ihrem elften Jahr waren die Simpsons nicht mehr ganz das, was sie früher einmal waren. Der Schwung, der noch bis zur achten oder neunten Staffel angehalten hatte, war immer mehr verloren gegangen und obwohl gelegentlich immer noch die Brillianz der früheren Episoden zu spüren war, markiert die elfte Staffel den Zeitpunkt, an dem die Ermüdungserscheinungen nicht mehr zu kaschieren sind. Wie jede andere Serie waren auch die Simpsons immer auf Einschaltquoten angewiesen und mußten sich dem Mainstream anpassen, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können - und das hatte auch Auswirkungen auf das Niveau der Serie. Dennoch ist die elfte Staffel in großen Teilen wirklich genießbar und erinnert immer noch genug an die originalen Simpsons, um nach fast einem Jahrzehnt einen Blick wert zu sein.

Die Episoden

  • Beyond Blunderdome - Homer ergaunert sich zwei Karten zu einer Testvorführung von Mel Gibsons neuem Film und ist zuerst mißtrauisch, weil Marge enorm für den Filmstar schwärmt und er das Remake des Klassikers Mr. Smith goes to Washington langweilig findet. Aber dann bittet Mel Gibson um Homers Unterstützung, die den Film massentauglicher machen soll...
  • Brother's Little Helper - Bart flutet bei einer Feuerschutzübung die Turnhalle der Schule und wird von Direktor Skinner kurzerhand mit einem Aufmerksamkeits-Defizit diagnostiziert, das mit einem neuen Medikament Focusyn behandelt werden soll. Zuerst wollen Marge und Homer ihr Kind nicht mit Drogen vollpumpen, werden dann aber von den Ärzten überzeugt... und Bart scheint sich zum Musterschüler zu wandeln.
  • Guess Who's Coming To Criticize Dinner - Homer begleitet Bart und Lisa bei einem Schulausflug in die Redaktion des Springfield Shopper, wo seine Gefräßigkeit großen Eindruck macht und er sich als neuer Restaurantkritiker bewerben darf. Dies schafft er aber nur mit Lisas Hilfe, die seine Kritiken als Ghostwriterin verfaßt...
  • Treehouse of Horror X - In den drei Geschichten des zehnten Halloween-Specials überfährt Marge in I Know What You Diddily-Iddily-Did aus Versehen Ned Flanders, der von den Toten wiederaufersteht, Bart und Lisa entwickeln in Desperately Xeeking Xena Superkräfte und müssen Lucy Lawless aus den Klauen eines Bösewichts mit Sammler-Leidenschaft befreien, während Homer sich in Life's A Glitch, Then You Die nicht um das Jahr-2000-Problem im Atomkraftwerk gekümmert hat und damit den Weltuntergang heraufbeschwört.
  • E-I-E-I-D'Oh - Homers treibt seinen neuen Tick zu weit sich mit jedem duellieren zu wollen und gerät an einen echten Duellisten, vor dem er mit seiner ganzen Familie reißaus nimmt. Die Simpsons lassen sich auf der alten Farm seines Vaters nieder und versuchen auf dem öden Land erfolglos Gemüse anzupflanzen, bis Homer mit Plutonium einen idealen Dünger findet und eine Kreuzung aus Tomate und Tabak wächst...
  • Hello Gutter, Hello Fadder - Homer läßt die Arbeit sausen und geht mit Carl und Lenny Bowlen - wo er ein perfektes Spiel schafft und plötzlich zur lokalen Berühmtheit wird. Allerdings steigt ihm der Ruhm schnell zu Kopfe und merkt fast zu spät, daß er seine Familie dabei vernachlässigt hat.
  • Eight Misbehavin' - Apu und seine Frau Manjula machen sich Sorgen, daß sie noch keinen Nachwuchs bekommen haben. Mit medizinischer Nachhilfe schaffen sie es dann doch, allerdings gleich in achtfacher Ausfertigung. Die Achtlinge von Springfield werden schnell berühmt und alle wollen ihnen unter die Arme greifen, bis in Shelbyville Neunlinge geboren werden und plötzlich niemand mehr Apu und Manjula helfen will... bis sie an einen dubiosen Entrepreneur geraten, der sie als Zoo-Attraktion vermarktet.
  • Take My Wife, Sleaze - Homer und Marge gewinnen bei einem Tanzwettbewerb in einer 50er-Jahre-Kneipe eine schicke Harley-Davidson. Homer muß sich allerdings erst von Bart das Motorradfahren beibringen lassen, gründet dann aber mit Moe, Lenny, Carl und Flanders eine Motorrad-Gang namens Hell's Satans. Dann gerät Homer aber mit den echten Hell's Satans aneinander, die das Simpsons-Haus besetzen...
  • Grift of the Magi - Bart schafft es sich den Hintern zu brechen und muß einige Zeit im Rollstuhl sitzen und bringt Schuldirektor Skinner in große Verlegenheit, denn die Schule ist überhaupt nicht behindertengerecht. Springfields Mafia sorgt aber schnell dafür, daß ein aufwendiges Rampensystem gebaut wird, das gleich wieder zusammenbricht - Fat Tonys Rechnung führt dazu, daß die Schule geschlossen werden muß. Plötzlich wird der Schulbetrieb aber von einer Firma wieder aufgenommen, die mit seltsamen Lernmethoden die Kinder verwöhnt...
  • Little Big Mom - Die Simpsons machen einen spontane Ski-Urlaub, aber Marge traut sich nicht selbst auf die Piste und geht auf Nummer sicher - aber dann bricht sie sich doch in einem dummen Unfall ein Bein und muß für einige Zeit in eine Reha-Klinik. Zuhause läuft derweil alles aus dem Ruder, weil Lisa es nicht wirklich schafft, Homer und Bart unter Kontrolle zu bekommen... bis sie zu einem fiesen Trick greift.
  • Faith Off - Die Simpsons geraten zufällig in die Vorstellung eines Wunderheilers, der Bart dazu benutzt einen Eimer von Homers Kopf zu befreien. Das bringt Bart auf dumme Gedanken und zu Lisas Entrüstung hält er sich selbst für einen Wunderheiler...
  • The Mansion Family - Mr. Burns wird als ältester Bewohner Springfields geehrt, aber macht sich Sorgen wegen seines Alters und wird von Mr. Smithers zu einem Checkup in die Mayo Klinik gebracht. Währenddessen sollen die Simpsons auf Mr. Burns Haus aufpassen, aber Homer hat nur Blödsinn im Kopf.
  • Saddlesore Galactica - Die Simpsons besuchen den großen Jahrmarkt, auf dem Lisa mit der Schulband einen Wettbewerb gewinnen will, aber wegen miesen Tricks der Konkurrenz verliert. Währenddessen haben Homer und Bart ein Pferd von der Kirmes gerettet, das sie mit nach Hause nehmen und der Familie bald finanzielle Kopfschmerzen bereitet.
  • Alone Again, Natura-Diddly - Maude Flanders wird von einem fliegenden T-Shirt bei einem Autorennen von der Tribüne gestoßen und stirbt. Homer, der den Unfall teilweise mit verursacht hat, fühlt sich schuldig und will Ned helfen, eine neue Lebenspartnerin zu finden - mit ungewöhnlichen Methoden.
  • Missionary: Impossible - Homer ruft bei einem PBS-Spendenmarathon an und schwindelt eine Spende von 10.000 Dollar vor - anonym, wie er glaubt, aber bald hat er einen wütenden Mob von PBS-Leuten vor sich stehen und flüchtet in die Kirche. Reverend Lovejoy rettet Homer, steckt ihn aber in ein Flugzeug in Richtung Südsee, wo er Missionar werden soll...
  • Pygmoelian - Moe gewinnt auf einem Bierfestival einen Wettbewerb und tritt im neuen Duff-Kalender auf - aber er ist so häßlich, daß sein Gesicht von lauter Aufklebern verdeckt wurde. Moe entscheidet sich zu einer Schönheitsoperation, die ein so großer Erfolg wird, daß er eine Karriere als Schauspieler beginnt...
  • Bart to the Future - Eigentlich wollten die Simpsons campen gehen, aber eine Mückeninvasion zwingt sie zur Umkehr. Auf dem Rückweg stoßen sie auf ein indianisches Casino, in dem Bart von einem wahrsagenden Manager einen Blick in die Zukunft gewährt wird.
  • Days of Wine and D'ohses - Barney wird bei seiner Geburtstagsfeier von seinen Freunden gefilmt und ist von seinem betrunkenen Verhalten auf dem Video hinterher so entsetzt, daß er beschließt, nicht mehr zu trinken. Währenddessen versuchen Bart und Lisa beim Fotowettbewerb für ein neues Telefonbuch-Titelbild zu gewinnen.
  • Kill the Alligator and Run - Homer dreht durch seine Rätsel-Besessenheit so durch, daß er von Mr. Burns zum Firmen-Psychologen geschickt wird, der ihm einen Urlaub in Florida verschreibt. Die Simpsons reisen aber ausgerechnet während des Spring Breaks dort an und Homer kommt nicht zur Ruhe...
  • Last Tap Dance in Springfield - Während Homer seine Augen lasern läßt und dabei wie üblich einige Probleme hat, begeistert sich Lisa für eine Tanzschule, in der sie allerdings nicht sehr erfolgreich ist.
  • It's A Mad, Mad, Mad, Mad Marge - Nachdem Otto seine Freundin Becky am Altar hat stehen lassen, zieht sie bei den Simpsons ein und droht Marge den Rang abzulaufen. Währenddessen versuchen Bart und Lisa für ein Schulprojekt ein Video zu drehen.
  • Behind the Laughter - Ein (fiktiver) Blick hinter die Kulissen der Simpsons - wie sie wirklich sind und wie sie zu Fernsehstars wurden.

Die DVD

Lange hatte es gedauert und manche hatten schon das frühzeitige Ende der Simpsons-DVD-Veröffentlichungen prophezeit, aber nach einer vierzehnmonatigen Pause brachte Fox im Oktober letzten Jahres endlich die elfte Staffel der Simpsons heraus. Was die lange Verzögerung verursacht hatte ist unklar, aber offenbar kamen die Produktion des Simpsons-Kinofilms, dessen DVD-Veröffentlichung und die vier Futurama-DVD-Filme dazwischen. Auch wenn die elfte Staffel nicht mehr ganz so brilliant wie die vorherigen Seasons ist, lohnt sich ein Kauf bei einem günstigen Preis immer noch, denn die DVD-Box bietet genauso wie ihre Vorgänger trotzdem viele Stunden erstklassige Unterhaltung und natürlich auch interessante Extras.

Technisch ist an den DVDs der elften Staffel nichts auszusetzen, denn die Bild- und Tonqualität ist so gut wie noch nie zuvor, aber kritikwürdig ist diesmal die Verpackung: nach fünf Staffeln in eleganten Digipacks und weiteren fünf Staffeln in den Kopf-Tiefziehboxen wurde mit Season 11 die dritte Verpackungsvariante eingeführt, die mit den Vorgängern nicht einmal ansatzweise mithalten können. Zwar gibt es wieder eine Limited Edition mit einem Charakter-Kopf, der aber diesmal nur aus einer Tiefzieh-Plastikplatte mit Krusty-Motiv besteht, die auf das normale Boxset gelegt und von einer durchsichtigen Plastikhülle umschlossen wird.

Problematisch ist jedoch die Verpackung der DVDs, die in einer Ziehharmonika-ähnlichen Hülle mit simplen Papptaschen untergebracht sind, in denen die Discs komplett hineingeschoben wurden und nur schwer entfernbar sind, ohne sie dabei zu verkratzen. Zwar ist dieses Falt-Pack in einem soliden Schuber untergebracht, aber trotz der großflächigen Zeichnungen hinterläßt diese neue Verpackung einfach einen enttäuschend billigen und unprofessionellen Eindruck. Vom Kauf sollte die Verpackung zwar nicht abhalten, aber trotzdem sollte man die DVDs nicht in der Originalverpackung aufbewahren, weil sie dann zu schnell verkratzen.

Bei den hier rezensierten DVDs handelt es sich wie immer um die amerikanische Ausgabe, die wegen des deutlich niedrigeren Preises und der besseren Bildqualität gegenüber der deutschen Box zwei großen Vorteil hat, wenn man nicht gerade die deutschen Synchronfassungen benötigt.

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Bis die Simpsons auf eine volldigitale Animation wie die zur Zeit der elften Staffel angelaufenen Schwesterserie Futurama umgestellt wurden, dauerte es noch drei weitere Jahre, aber die Simpsons-DVDs können schon jetzt mit einer fast noch besseren Bildqualität aufwarten. Zwar wurde die Serie zu diesem Zeitpunkt immer noch auf analogem Film animiert, aber das Material wurde schon während der Postproduktion digitalisiert.

Die Bildmaster sind kaum von einer digitalen Animation zu unterscheiden und haben nur noch mit sehr wenigen analogen Film- oder Videoartefakten zu kämpfen. In der Episode Take my Wife, Sleaze ist plötzlich wieder das typische Composite-Kräuseln zu sehen, das sich aber in anderen Episoden zum Glück nicht bemerkbar macht - möglicherweise hat es etwas damit zu tun, daß im Abspann Realfilm-Material zu sehen ist. Überall zu sehen sind leider immer noch deutliche Doppelkanten, die aber ein Bestandteil des ursprünglichen Videomasters und nicht des DVD-Authorings zu sein scheinen.

Die Schärfe ist nicht ganz auf Kinofilm-Niveau, aber immer noch so gut, daß von der Animation keine Details verschluckt werden und sogar oft einzelne Zeichenstriche deutlich sichtbar sind. Deutlicher bemerkbar sind in dieser Staffel allerdings wieder einige animationstechnische Imperfektionen wie öfter zu sehenden Schatten um die Folien der Charaktere und ein ganz leicht schwimmender Bildstand zu sehen, was aber nur bei ganz genauer Betrachtung auffällt und längst nicht mehr so deutlich ist wie in den vorherigen Staffeln.

Trotz den kleineren Einschränkungen macht das Bild einen sehr stabilen und sauberen Eindruck und ist sogar bis auf ein paar kleine Ausrutscher durchgehend progressiv, wodurch auch ohne adaptives Deinterlacing immer eine saubere Wiedergabe möglich ist. Obwohl die Bitrate relativ niedrig ist, macht sich auch die sehr gut ausgeglichene Kompression kaum bemerkbar und verursacht nur bei sehr detailreichen Sequenzen mit schnellen Bewegungen leichte Artefakte.

Ton

An der Tonqualität gibt es absolut nichts auszusetzen, denn die englische Originalfassung liegt wie immer in einem hervorragenden neuen 5.1-Mix vor, der zwar kein dauerndes Surroundspektakel zu bieten hat, aber dafür einen gut ausgewogenen und natürlichen Klang. Keinerlei Beschwerden gibt es bei den Tonspuren, die in der englischen Originalfassung wie immer in einer ausgezeichnet klingenden neuen 5.1-Abmischung vorliegt, die großen Wert auf einen soliden Klang und weniger auf künstlich aufgebohrte Effekte legt.

Die englische 5.1-Tonspur wurde von den ursprünglichen Dolby-Surround-Tonspuren der TV-Ausstrahlungen erstellt, die schon 1999 sehr kreativ abgemischt wurden. Wie üblich wird der größte Teil des Raumklangs durch die Musik erzeugt, aber die Surroundkanäle werden gelegentlich auch von Effekten und Geräuschen bevölkert. Da die Simpsons aus überdurchschnittlich viel Dialogen bestehen, spielt sich ein größter Teil der Tonspur natürlich auf der vorderen Soundstage ab, auf der nicht nur die Stimmen, sondern auch eine ausgeprägte Geräuschkulisse zu hören ist. Die Dialoge sind nicht durchgängig direktional, sind aber ab und zu doch von den Seiten zu hören.

Die französischen und spanischen Tonspuren wurden dagegen nicht neu abgemischt und können mit der englischen Version nicht ganz mithalten, denn die Synchronfassungen haben einen deutlich dumpferen Klang als die englische Fassung, der zwar nicht wirklich unanhörbar ist, aber im Vergleich doch enttäuschend wirkt. Untertitel gibt es Englisch, Französisch und Spanisch, allerdings nur bei den Episoden selbst und nicht bei den Extras.

Bonusmaterial

Die DVDs der elften Simpsons-Staffel wurden wieder mit den gleichen soliden Extras wie ihre Vorgänger ausgestattet, wobei diesmal nicht mehr ganz so viel Archivmaterial dabei ist. Immerhin haben sich die Serien-Macher nach wie vor die Mühe gemacht, für alle Episoden Kommentarspuren aufzunehmen. Das Menüs halten sich wieder an das bewährte Layout der vorherigen DVDs und sind wieder mit jeder Menge neuen Animationen ausgestattet, bei denen sich ein genaues Hinschauen richtig lohnt.

Die Audiokommentare machen wieder den Löwenanteil des Bonusmaterials aus und schaffen es mühelos alle anderen Arten von Extras mit ihrer hohen Informationsdichte und einem garantierten Unterhaltungsfaktor zu ersetzen. Erstaunlicherweise ist Matt Groening diesmal nur noch bei zwei der 22 Episoden mit dabei, weil er sich zu diesem Zeitpunkt offenbar mehr um Futurama als um die Simpsons gekümmert hatte, aber Mike Scully und George Meyer halten bei allen Kommentaren die Stellung und werden in vielen Episoden von ihren Kollegen Ian Maxtone-Graham, Matt Selman und den jeweiligen Autoren und Regisseuren der Episode kräftig unterstützt. Von den Schauspielern sind diesmal Dan Castellanetta bei drei Episoden sowie Yeardley Smith und Diedrich Bader bei jeweils einer Episode dabei.

Disc 1
In Line with Matt Groening (3:45) ist Matt Groenings Einleitung zur elften Staffel, die gewohnt rasant, aber vielleicht ein bißchen zu enthusiastisch über einem schnellen Zusammenschnitt der Season-Highlights zu hören ist.

Auf der ersten DVD sind alle Episoden außer E-I-E-I-D'Oh mit Deleted Scenes ausgestattet, die leider immer noch nicht direkt in die Folgen per Seamless Branching integriert wurden, sondern erst mit einem Tastendruck bei der Anzeige eines Icons aufgerufen werden müssen.

Das Animation Showcase besteht aus dem zweiten Akt von Beyond Blunderdome (7:05) wahlweise als Storyboard oder Animatic, bei denen jeweils die fertige Episode in einem kleinen Fenster am unteren Bildschirmrand mitläuft.

Das Special Language Feature stattet die Episode Beyond Blunderdome mit zusätzlichen Tonspuren in Portugiesisch, Tschechisch, Italienisch und Deutsch aus.

Disc 2
Alle Episoden auf Disc 2 sind mit Deleted Scenes ausgestattet.

The Many Faces of Krusty (7:11) ist ein Zusammenschnitt von verschiedenen Auftritten des Clowns aus den Jahren 1990-1993, 1995-1996, 1998 und 2000 - leider völlig unkommentiert.

Die Original Sketches zeigen lediglich neun Konzeptzeichnungen aus der Episode Eight Misbehavin' als selbstablaufenden Film.

Disc 3
Alle Episoden auf Disc 2 sind mit Deleted Scenes ausgestattet.

Im Animation Showcase ist der zweite Akt der Episode The Mansion Family (6:25) als Storyboard oder Animatic zu sehen.

Disc 4

Alle Episoden auf der vierten Disc außer Behind the Laughter sind mit Deleted Scenes ausgestattet. Außerdem kann man sich alle Deleted Scenes (19:47) am Stück mit einem optionalen Intro und Audiokommentar von Mike Scully anschauen.

A Star on Hollywood Boulevard ist ein kurzes Featurette vom 14. Januar 2000, als die Simpsons ihren Stern auf dem Hollywood Boulevard bekamen. In kurzen Interviews sind Matt Groening, James L. Brooks, Yeardley Smith, Nancy Cartwright und Komponist Alf Clausen zu sehen - eine sehr seltene Gelegenheit, denn bisher sind die Simpsons-Macher und Schauspieler noch nie für die DVD-Veröffentlichungen vor die Kameras getreten.

Art & Animation enthält 14 Original Sketches aus der Episode Grift of the Magi als selbstablaufender Film.

In And then there were Menus (1:58) wird die Produktion der DVD-Menüs als Storyboard, Animatic und finale Version gezeigt, leider ohne ergänzenden Kommentar.

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