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![]() 00.00.2002 |
Titel | Star Trek III - The Search for Spock | ||
Studio | Paramount Pictures (1984) | |||
Hersteller | Paramount Home Video (2000) | |||
DVD-Typ | 5 (4,32 GB) | Bitrate | ø 5,55 max. 9,0 | |
Laufzeit | 105 Minuten | Kapitel | 11 | |
Regionalcode | 1 (USA/Kanada) | Case | Amaray I | |
Fernsehnorm | NTSC | |||
Bildformat | 2.35:1 | 16:9 |
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Tonspuren | ![]() ![]() ![]() |
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Untertitel | Englisch | |||
Freigabe | MPAA PG | |||
Extras | Theatrical Trailer | |||
![]() Allgemeines Der dritte Startrek-Film beginnt als direkte Fortsetzung seines Vorgängers und ist eigentlich eine große Entschuldigung von Leonard Nimoy an die Fans für seine Entscheidung nach dem zweiten Film aufhören zu wollen. Über die Story des Films läßt sich streiten, aber es ist nicht zu verleugnen daß Nimoy nach Nicholas Meyer handwerklich sehr gute Arbeit geleistet hat. Mit der DVD-Veröffentlichung von Star Trek II kann man nun endlich diesen Film in optimaler Qualität genießen. Leider setzt sich auch hier die "Keine Extras"-Politik von Paramount fort, so daß man zwar eine gute Version des Films bekommt, aber auf potentielle Bonus-Features verzichten muß. |
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![]() Bild Das neue anamorphe Widescreen-Master, das endlich im korrekten Format vorliegt, leistet erstaunliches. Durch die phänomenale Schärfe wird zu Beginn des Films zwar auch ein wenig Grundkörnigkeit sichtbar, aber die verschwindet nach einiger Zeit. Zum ersten Mal kann man so feine Details wie die Computermonitore bis aufs kleinste erkennen und die Special Effects können in ihrem vollen Glanz erstrahlen. Ganz sauber ist die Filmvorlage nicht, aber die paar weißen Sternchen und Fussel sind für einen Film dieses Alters bemerkenswert wenig und stören nicht weiter. Trotz der ehr mittleren Bitrate macht sich die Kompression nie unangenehm bemerkbar. Insgesamt ist das der Transfer, den man sich schon immer für diesen Film gewünscht hat. |
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![]() Ton Die neu in 5.1 abgemische Tonspur bringt noch mehr Leben in den ohnehin schon früher sehr bombastischen Ton des Films. Das Alter merkt man der Tonspur kaum an, die meisten Stimmen klingen sehr warm und lebendig, und James Horners Musik ist raumfüllend abgemischt. Die Rearkanäle werden sowohl für die Musik als auch für viele Effekte eingesetzt. Wie bei vielen anderen Filmen klingt die ebenfalls vorhandene 2.0-Spur bei mir nicht so räumlich wie der Surround-Downmix der 5.1-Spur. Die DVD startet leider mit der 2.0-Spur, aber die Tonspuren lassen sich auch über die Fernbedienung umschalten. |
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![]() Menüs & Extras Die Menüs sind anamorph, statisch, aber wenigstens einigermaßen ansprechend gestaltet. An Extras gibt es hier leider nur den Kinotrailer, der zwar anamorph ist aber nur mit Mono-Ton ausgestattet ist. Die Kapitelaufteilung im Szenenindex ist völlig unzureichend, für einen Film mit 105 Minuten sind nur 11 Chapterstops einfach zu wenig. |
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