Der Film
In der Nähe der kleinen Wüstenstadt Desert Rock wird ein furchtbar entstellter Toter gefunden. Sheriff Andrews (Nestor Pavia) ruft den ansässigen Arzt Matt Hastings (John Agar) zur Hilfe, der sich die Deformierungen des Toten auch nicht richtig erklären kann, bis der Wissenschaftler Gerald Deemer (Leo G. Carrol) die Leiche als einen seiner Assistenten identifiziert und behauptet, der Mann hätte an der entstellenden Krankheit Akromegalie gelitten. Dr. Hastings nimmt ihm das aber nicht so ohne weieres ab und beginnt sich für die Arbeit des Professors zu interessieren. In der Stadt trifft er Stephanie Clayton, die auf dem Weg zu ihrem neuen Arbeitgeber ist und von Dr. Hastings zu Deemers Haus mitgenommen wird. Der hat ein Wachstumsserum entwickelt, daß die Hungerprobleme der Welt beseitigen soll, indem es Tiere rapide größer werden läßt - nicht ohne Nebenwirkungen, denn es stellt sich heraus daß das Serum bei Menschen Akromegalie auslöst, mit der auch der zweite Assistent von Professor Deemer infiziert ist. Als der das Labor überfällt, injiziert er nicht nur seinen ehemaliegen Arbeitgeber mit dem Nährstoff, sondern zerstört auch die Käfige der Forschungsobjekte - darunter eine metergroße Tarantel, die in die Wüste flüchtet und bald so riesig ist, daß sie die ganze Stadt bedroht...
Jack Arnold hatte bereits drei Filme zusammen mit William Alland gedreht,
als er 1955 eine seiner eigenen Ideen verwirklichen konnte - die Konzepte
zu den früheren Filmen stammten nämlich immer von seinem Produzenten.
Angeregt durch den 1954 entstandenen Them! von Gordon Douglas
kam Jack Arnold die Idee, auch einen Film mit Rieseninsekten zu drehen.
Als mehrbeinige Protagonistin suchte sich der Regisseur die furchterregenste
aller Spinnen, eine Tarantel, aus und verwendete als Basis für die Geschichte
eine Episode vom Science Fiction Theater namens No Food for
Thought, die er im Frühjahr 1955 zusammen mit Robert Fresco geschrieben
und selbst inszeniert hatte.
Während Arnold und Fresco zusammen die Story ausarbeiteten, überließ der
Regisseur das Schreiben des Drehbuchs seinem Co-Autor und Martin Berkeley,
der schon zuvor das Script für Revenge of the Creature verfaßt hatte.
Die Grundidee aus der Fernsehepisode mit dem lebensverlängernden Nährstoff,
der zum tödlichen Virus mutiert, wurde als "wissenschaftlicher" Anlaß
genommen, um eine ohnehin schon riesige Spinnenart noch viel größer zu
machen und damit mit einer der größten Urängste der Kinozuschauer zu spielen.
Obwohl Jack Arnolds Idee zu Tarantula deutlich von den Riesenameisen
in Them! beeinflußt wurde, steckt mehr als nur ein bloßer Abklatsch des
Vorgängers dahinter. Leichte Parallelen in den Charakteren sind nicht
von der Hand zu weisen, aber fast alle Science-Fiction- und Horrorfilme
aus den fünfziger Jahren bedienen sich einem ähnlichen Besetzungs-Schema.
Die Handlung der beiden Filme ist jedoch von Grund auf verschieden und
läßt keinen Zweifel daran, daß sich Jack Arnold etwas völlig neues für
seinen "Monster-Bug-Movie" ausgedacht hatte.
Das überraschend komplexe und gut durchdachte Drehbuch zeigt, daß es sich
bei Tarantula trotz des Themas um einen Film handelt, der nicht
völlig anspruchslos ist. Zwar sind manche Dialoge etwas holperiger und
nicht ganz so auf dem Niveau von Jack Arnolds vorherigen Filmen, aber
die Dramaturgie ist erstklassig. Die Geschichte ist zwar mehr oder weniger
vorhersagbar, läßt aber trotzdem nicht an Spannung vermissen: zuerst geht
es um die Detektivarbeit von Dr. Hastings, die unweigerlich auf die Spur
der Riesenspinne führt, deren sparsame, aber effektive Auftritte in der
zweiten Hälfte des Films auf ein Alles-oder-Nichts-Finale hinauslaufen.
Das unvermeidliche Ableben der Spinne kommt dann jedoch sehr plötzlich
und das Drehbuch läßt sich nicht einmal mehr Zeit den Charakteren ein
paar passende Schlußworte in den Mund zu legen.
Das überraschend komplexe und gut durchdachte Drehbuch zeigt, daß es sich
bei Tarantula trotz des Themas um einen Film handelt, der nicht
völlig anspruchslos ist. Zwar sind manche Dialoge etwas holperiger und
nicht ganz so auf dem Niveau von Jack Arnolds vorherigen Filmen, aber
die Dramaturgie ist erstklassig: gerade die Parallelen zwischen der Erkrankung
von Professor Deemer und dem rapiden wachsen der Tarantel sind eine ausgezeichnete
Idee, die zwar von der Verbindung zwischen Monster und seinem Erschaffer
à la Frankenstein stammen, aber hier dennoch sehr originell verarbeitet
wurden. Der Schrecken der Radioaktivität wird nur ganz am Rande erwähnt
- der Nährstoff wird als radioaktives Isotop beschrieben, aber sehr großen
Wert hatte Jack Arnold noch nicht auf dieses Thema gelegt.
Bösewichte im klassischen Sinn gibt es keine - sogar Professor Deemer
ist trotz seiner unheimlichen Forschungen kein verrückter Wissenschaftler,
sondern nur jemand der mit seiner Entdeckung gutes tun will, aber ohne
wirkliche eigene Schuld daran scheitert. Die Spinne tut eigentlich nur
das, was Spinnen so tun: fressen und wenn etwas im Weg ist auch mal zerstören
- für Spinnennetze haben die Effekte zwar nicht ausgereicht, aber alleine
eine hochhausgroße Tarantel die durch die Wüste stolziert machen das Tier
doch zu einem großen Star des Films, so daß das im Grunde genommen unschuldige
Rieseninsekt dem Zuschauer doch etwas leid tun kann, wenn es zum Schluß
abtreten muß.
Die Geschichte ist mehr oder weniger vorhersagbar, läßt aber trotzdem
nicht an Spannung vermissen: zuerst geht es um die Detektivarbeit von
Dr. Hastings, die unweigerlich auf die Spur der Riesenspinne führt, deren
sparsame, aber effektive Auftritte in der zweiten Hälfte des Films auf
ein großes Alles-oder-Nichts-Finale hinauslaufen. Spätestens zu diesem
Zeitpunkt geht der Geschichte ein wenig die Luft aus, denn ist die Spinne
erst einmal richtig entdeckt, kommt ihr Ableben dann doch sehr plötzlich
und das Drehbuch läßt sich nicht einmal mehr Zeit, den Charakteren ein
paar nachdenkliche Schlußworte in den Mund zu legen. Nach der aufwendigen
Vorbereitung ist der späte Höhepunkt des Films dann ein wenig zu hastig,
was dann aber auch der einzige wirkliche Fehler von Tarantula
ist.
Die Charaktere des Films sind eigentlich relativ einfach und im Prinzip
vom gleichen Schema wie in Jack Arnolds vorherigen Filmen: ein junger,
fescher Wissenschaftler, Forscher oder Arzt, eine junge, hübsche Frau
ebenfalls mit wissenchaftlichem Hintergrund und einen älteren Professor,
garniert mit einem kernigen Sheriff und ein paar weiteren Nebencharakteren.
Das recht simple Einerlei wird wie bei Jack Arnold üblich auch hier von
einer sehr gut ausgewählten Besetzung aufgewertet, die aus den einfachen
Charakteren sehr interessante Personen macht.
Als männlichen Hauptdarsteller hatte sich Jack Arnold wieder John Agar
ausgesucht, der schon kurz zuvor in Revenge of the Creature einen überzeugenden
Biologen gespielt hatte und in Tarantula zwar zum einfachen Wüstendoktor
degradiert wurde, aber nicht viel von seinem gewinnnden Charme verlor.
Sein Matt Hastings hätte genausogut Star einer Soap-Opera à la Dr. Kildare
sein können, hat aber auch seine abenteuerlichen Seiten und sogar ein
klein wenig Humor - der typische amerikanische berufstätige Junggeselle
also.
Fast in die gleiche Kategorie fällt Mara Cordays Stephanie Clayton, der
frisch eingetroffenen Assistentin von Professor Deemer. Die junge Frau,
die von dem deutlich an ihr interessierten Hastings gerne "Steve" genannt
wird, ist der typisch leicht überemanzipierte weibliche Hauptcharakter,
der in fast allen Filmen von Jack Arnold auftaucht und immer von ganz
ähnlichen Schauspielerinnen dargestellt wird. Mara Corday ist genauso
elegant und hübsch wie jede andere Horrorfilm-Scream-Queen, aber spielt
ihre Rolle auf sehr intelligente und kompetente Weise.
Eine der besten Horrorfilm-Nebenrollen der fünfziger Jahre ist Leo G.
Carrols Professor Deemer, der eigentlich sehr nette ältere Forscher mit
der sanften, tiefen Stimme. Die Figur ist alles andere als der typische
verrückte Wissenschaftler der ganz alten Horrorfilme, sondern ein durch
und durch guter Mensch, der nur das beste aus seiner bahnbrechenden Entdeckung
will, was aber dann von seinen unvorsichtigen Assistenten zunichte gemacht
wird. Gerald Deemer ist auch mit seiner fortgeschrittenen Krankheit kein
Monster, sondern nur ein unschuldiges Opfer seiner eigenen Forschung,
das die Sympathien der Zuschauer durch Leo G. Carrols Darstellung schnell
gewinnen kann.
Unter den vielen weiteren hervorragend ausgewählten Nebenrollen befindet
sich auch ein alter Bekannte - der Sheriff von Desert Rock ist nicht wie
in It came from Outer Space ein relativer Jungspund, sondern wird von
Nestor Pavia gespielt, der zuvor den südländischen Captain Lucas in Creature
from the Black Lagoon und Revenge of the Creature gegeben hatte. Pavia
ist als Sheriff Andrews hier ein durch und durch liebenswerter Charakter,
der auch nicht für Konfrontationen in die Geschichte geschrieben wurde,
sondern als richtiger Freund und Kompagnon von Dr. Hastings, die in Desert
Rock als Arzt und Polizist praktisch Hand in Hand arbeiten. Nestor Pavia
hat viel Spaß, den etwas rundlichen Sheriff zu spielen und macht aus ihm
keinen dümmlichen Idioten, aber einen Charakter, der einerseits Respekt
und Ordnung ausstrahlt, aber auf der anderen Seite auch für kleinere humorvolle
Einlagen da ist.
Gedreht wurde genau wie bei It came from Outer Space wieder im Mojave-Desert
in Kalifornien, dessen unheimliche und mysteriöse Wüstenlandschaft sehr
stimmungsvoll in Szene gesetzt wurde und manchmal schon etwas zu echt
ausssieht - im Gegensatz zu Outer Space wurden bei Tarantula
aber keine Reshoots im Studio gemacht, sondern tatsächlich viel vor Ort
gefilmt. Die kleine Wüstenstadt Desert Rock scheint eine abgewandelte
Western-Kulisse zu sein, von denen es auf dem Universal-Studiogelände
und im Themenpark in den fünfziger Jahren eine Menge gab - das Städtchen
sieht daher etwas künstlich aus, erfüllt aber seinen Zweck sehr gut.
Mitte 1955 war es in Hollywood mit dem zuvor so populären 3D-Filmformat
schon wieder vorbei - zuvor hatte Jack Arnold noch Revenge of the Creature
in 3D gedreht, aber schon ein knappes halbes Jahr später wurde Tarantula
nur in ganz normalem Schwarzweiß gedreht. Dies hatte nicht nur Nachteile,
denn dadurch konnten endlich wieder Bluescreen- und Matte-Effekte verwendet
werden, die im 3D-Format nicht möglich waren. Was in Them! mit aufwendigen
Modellen gemacht wurde, konnte in Tarantula auf eine ganz andere
Weise realisiert werden: statt das achtbeinige Monster mit Hilfe von Stopmotion
oder Animatronik zum Leben zu erwecken, wurde kurzerhand eine echte Tarantel
in Nahaufnahme gefilmt und mit den anderen Filmaufnahmen zusammenkopiert.
Dank exakter Matte-Paintings und für die fünfziger Jahre exzellent arbeitenden
Bluescreen-Technik sieht diese Art von Special-Effects auch heute noch
erstaunlich gut aus. Von den sonst für diese Verfahren üblichen technischen
Probleme ist kaum etwas zu sehen, besonders die Szenen in denen die Riesen-Tarantel
im Tageslicht zu sehen ist machen einen erstaunlich realen Eindruck. Die
Integrierung in die "echte" Szenerie ist dank der sorgfältigen Arbeit
von Effects Supervisor David S. Horsley und Kamera-Experte Clifford Stine
besser gelungen als bei vielen anderen Filmen aus dieser Zeit und macht
damit die mutierte Monsterspinne zu einem richtigen Schreckens-Vergnügen.
Die schönsten Special-Effects verlieren ihre Wirkung wenn sie nicht von
der passenden Klangkulisse begleitet werden, für die bei Tarantula
laut Credits wieder der Universal-Musikchef Joseph Gershenson zuständig
war - in Wahrheit war es aber wieder eine kleine Gruppe von anonymen Komponisten,
die die Musik schrieben. Diesmal waren es Henry Mancini und Herman Stein,
die dem Projekt zugewiesen wurden - sie hatten schon vorher für Jack Arnold
gearbeitet und wußten genau was der Regisseur für Töne erwartete. Die
Musik der beiden Komponisten ist nicht besonders anspruchsvoll oder komplex,
aber mit den typischen kurzen, bläserlastigen Horror-Themen trotzdem sehr
effektiv.
Von einem anderen Regisseur als Jack Arnold in Szene gesetzt hätte Tarantula
einer der vielen vergessenen Horrorfilme der fünfziger Jahre sein können,
aber die besonders sorgfältige und liebevolle Inszenierung des Regisseurs
hat den Film schnell zu einem oft nachgemachten, aber nie erreichten Klassiker
gemacht. Trotz des fehlenden 3D-Formats war das Kinopublikum der fünfziger
Jahre begeistert und auch die Kritiker konnten Tarantula kein
völliges versagen bescheinigen, bemerkten aber die leichten Schwächen
des Drehbuchs. In Deutschland war der Film schon ab 1956 im Kino zu sehen,
und Ende der sechziger Jahre folgte schon die erste von zahllosen nächtlichen
Fernsehausstrahlungen, die den Film auch für die nachfolgende Generation
zu einem Kultklassiker machten.
Die DVD
Trotz der hohen Popularität war von Tarantula seit der DVD-Einführung vor fast zehn Jahren nichts zu sehen, obwohl es diverse Videokassetten und Laserdiscs gab. Im Frühjahr 2006 hat sich Universal aber dazu durchgerungen zusammen mit Jack Arnolds ebenfalls lang erwarteten The Incredible Shrinking Man Tarantula erstmals auf DVD zu veröffentlichen - vorerst nur in Region 2 und 4 und ohne jegliche Extras, dafür aber in einer hervorragenden Bild- und Tonqualität, die dem fünfzig Jahre alten Film mehr als gerecht werden.
Die hier rezensierte englische DVD ist mit der deutschen Ausgabe bis auf das Cover hundertprozentig identisch und enthält auch die deutsche Synchronfassung. Wo man die R2-DVDs von It came from Outer Space, Tarantula und The Incredible Shrinking Man letztendlich als Selbstimporteur kauft, ist lediglich eine Preisfrage - in England waren die DVDs im Frühjahr 2006 meist am billigsten.
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Bild
Genauso wie The Incredible Shrinking Man hat Universal auch
Tarantula einen hervorragenden neuen Transfer spendiert, der das fünzig
Jahre alte Filmmaterial auf die allerbeste Weise wiedergibt, ohne dabei
auf großartige digitale Manipulationen angewiesen zu sein. Das 1.33:1-Bildformat
ist wie bei den anderen “flat” gedrehten Filmen von Universal
aus dieser Zeit ein Kompromiß, denn die Bildkomposition war schon
auf Breitwand-Formate zwischen 1.66:1 und 1.85:1 ausgerichtet, eine optionale
Projektion in 1.37:1 war aber auch vorgesehen. Besitzer von 16:9-Fernsehern
können das Bild also auch bei diesem Film auf 1.78:1 aufzoomen, allerdings
ist die Bildkomposition in einigen wenigen Szenen dann am unteren Bildrand
sehr eng.
Die Filmvorlage macht einen sehr sauberen Eindruck, wurde aber nicht von
allen Kratzern oder Fusseln befreit. Gelegentlich sind noch kleinere Dropouts
sichtbar, die aber in den Details des Bilds untergehen und nur richtig
auffallen, wenn man nach ihnen sucht. Im Gegensatz zu Warners Lowry Digital-Restauration
von Them! wurde hier die Körnigkeit überhaupt nicht entfernt,
was dem Transfer ein sehr filmähnliches und natürliches Aussehen
gibt, aber das Bild auch nicht schmutzig aussehen läßt. Die
Filmkörnung ist hier ein integraler Bestandteil der Bildstruktur
und macht sich überhaupt nicht unangenehm bemerkbar.
In den früheren TV- und Videofassungen von Tarantula konnte man die
Riesenspinne in den Nacht-Szenen kaum erkennen, weil durch den falsch
ausbalancierten Kontrast und die wahrscheinlich durch das mehrfache Kopieren
verursachte schlechte Helligkeit völlig im Dunklen versank. Der neue
Transfer, mit Sicherheit von einem Interpositiv der ersten Kopiegeneration
erstellt, korrigiert dieses Problem mit großem Erfolg: nun ist die
unheimliche Silhoutette der Tarantel auch in den düstersten Szenen
endlich klar und deutlich zu sehen.
Die Schärfe ist auf einem hervorragenden Niveau, obwohl das Bild
auf den ersten Blick etwas weich aussieht, denn der neue Transfer verzichtet
auf jegliche Schärfefilter. Dadurch macht die Abtastung einen völlig
unmanipulierten und überhaupt nicht digitalen Eindruck, schafft es
aber trotzdem jede Menge Details wiederzugeben und nichts zu verschlucken.
Die optische Grenze scheint fast die Auflösung des Filmmaterials
zu sein, allerdings könnte eine HD-DVD vielleicht aus dem Material
noch ein klein wenig mehr herausholen.
Der Bildstand ist ausgesprochen stabil, das unruhige und leicht umherwankende
Bild der früheren Abtastungen wurde hier erfolgreich geradegerückt.
Obwohl der Film auf eine DVD-5 gepreßt wurde und nicht mal vier
Gigabyte Platz verwendet, konnte aufgrund der niedrigen Laufzeit trotzdem
eine einigermaßen hohe Bitrate eingesetzt werden, die erst gar keine
Kompressionsartefakte entstehen läßt – diese DVD wurde
sehr ordentlich gemastert.
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