Allgemeines
Agatha Christie ist eine der am meisten verfilmten Autoren
der Filmgeschichte. Ihren belgischer Meisterdetektiv Hercule Poirot gibt
es in so vielen Inkarnationen auf der Leinwand, daß man es kaum
noch überblicken kann - aber aus dieser Masse ragen nur ein paar
besondere Highlights hervor. Zuerst versuchte MGM Anfang der sechziger
Jahre in England als Antwort auf die Miss-Marple-Filme mit Margaret Rutherford
eine Verfilmung der ABC-Morde mit Tony Randall in der Hauptrolle, die
nicht gerade besonders werkgetreu aber dafür für sich sehr humorvoll
und unterhaltsam war. Agatha Christie selbst war jedoch von diesen Verfilmungen
überhaupt nicht begeistert und distanzierte sich sogar von ihnen.
In den darauf folgenden Jahren war die Autorin deshalb nur schwer dazu
zu bewegen, weitere Filmrechte von ihren Büchern zu verkaufen - zwischen
1965 und 1974 entstanden nur zwei Verfilmungen, die weder besonders gut
noch erfolgreich waren.
Anfang der siebziger Jahre gelang es jedoch dem britischen Produzenten
John Brabourne Agatha Christie persönlich zu überzeugen weitere
Filme zuzulassen. Viellecht hatte es etwas damit zu tun, daß Brabourne
ein englischer Lord und ein Cousin der Queen ist, aber vielleicht hatte
er die Autorin von seiner Kompetenz als Produzent auch einfach überzeugen
können. Als erstes Projekt wurde der 1934 entstandene Roman Murder
on the Orient Express ausgewählt.
Der schwierige Herausforderung die Romanvorlage in ein Drehbuch umzusetzen
ging an den erfahreren Autor Paul Dehn, der den Plot der Vorlage so intakt
wie nur möglich ließ, aber für die Charaktere wunderbare
neue Dialoge schrieb. Mit einem fast fertigen Drehbuch fragten die beiden
Produzenten bei Sidney Lumet an, der schon zuvor interesse gezeigt hatte
und das Angebot sofort annahm.
Murder on the Orient-Express entstand in einer Zeit, in der man noch viele
Stars zusammen in einen Film kriegen konnte - das machten sich die Filmemache
zu nutzen und besetzten die vielen Nebenrollen des Films nicht mit Unbekannten,
sondern ausschließlich mit namhaften Schauspielern. Die Besetzungsliste
liest sich wie ein Who-is-who der europäische und amerikanischen
Schauspielerzunft: Lauren Baccall, Ingrid Bergman, Jacqueline Bisset,
Jean-Pierre Cassel, Sean Connery, John Gielgud, Wendy Hiller, Anthony
Perkins, Vanessa Redgrave, Rachel Roberts, Michael York und Dennis Quilley
spielen die zwölf Verdächtigen, Richard Widmark das Opfer des
Verbrechens und Martin Balsam und George Coulouris spielen weitere Nebenrollen.
Diese Mischung aus erfahrenen Theater- und Filmschauspielern schaffte
es, jedem einzelnen Charakter etwas ganz besonderes zu geben.
Die Besetzung der Hauptrolle war jedoch nicht so einfach zu bewerkstelligen,
da es von Hercule Poirot schon sehr genaue Vorstellung gab - genauer vielleicht
als von Agatha Christies anderer Protagonistin Miss Marple. Sidney Lumets
Wunschbesetzung Alec Guiness war leider nicht verfügbar, und als
einziger Schauspieler dem die Filmemacher die schwierige Rolle zutrauten,
blieb Albert Finney übrig. Der konnte den Charakter hervorragend spielen,
sah aber noch viel zu jung für Hercule Poirot aus - ein Problem, das mit
Hilfe eines raffinierten Makeups gelöst wurde. Es ist Albert Finneys einziger
Auftritt als Hercule Poirot, der seine Rolle schlichtweg umwerfend spielt
- man könnte es schon fast für Overacting halten, aber er trifft den Charakter
immer genau auf den Punkt.
Sidney Lumet inszenierte den Film nicht als kleines Kammerspiel, sondern
bewußt als großes, glamuröses Leinwandepos. Der Schwerpunkt wurde auf
das Erlebnis Orient-Express gelegt, in dessen beengten Räumlichkeiten
schließlich ein großer Teil der Handlung stattfindet. Um die Illusion
perfekt zu machen, wurde die Abfahrt des Zuges in einer langen Sequenz
gedreht, die gleichermaßen die einzelnen Charaktere vorstellt und die
besondere Atmosphäre des Orient-Express zur Schau stellt. Für diese Szene
und die wenigen Außenaufnahmen konnte nicht der Originalzug verwendet
werden, da er komplett nicht mehr existierte - stattdessen wurde aus historischen
Wagen ein ähnlich aussehender Zug zusammengestellt.
Die Außenaufnahmen wurden in den französischen Alpen gedreht, die Innenaufnahmen
in einem englischen Filmstudio auf einem Set. Die Kulisse bestand zwar
aus echten Eisenbahnwagen, die aber keine Originale waren und von Produktionsdesigner
Tony Walton nach dem berühmten Vorbild umgestaltet wurden. Dabei
wurde der Maßstab der Inneneinrichtung nicht vergrößert,
wie es sonst üblich ist um Platz für die Kamera und die technische
Ausrüstung ist - es wurde alles so eng und klaustrophobisch gelassen,
wie es im wirklichen Orient-Express gewesen ist.
Die wundervollen Bilder wurden von Kameramann Geoffrey Unsworth eingefangen,
einem der besten Cinematographen in der englischen Filmindustrie. Ihm
gelang es, in den engen Korridoren des Eisenbahnwagen-Sets die erstaunlichsten
Kameraeinstellungen zu finden und die Abfahrt des Zuges in einer einzigen
langen, komplizierten Szene festzuhalten. Für die Szenen, in der sich
der Zug in Bewegung befindet, wurde keine Bluescreen-Technik verwendet,
sondern direkte Rückprojektion während der Dreharbeiten. Diese Szenen
sehen täuschend echt aus und helfen die ganz besondere Stimmung der Zugreise
zu erzeugen.
Für die Filmmusik wurde der Komponist Richard Rodney Bennett engagiert,
der einen ganz besonderen Weg ging und für den trotz des ernsten Themas
sehr fröhlichen Film eine genauso fröhliche und verspielte Filmmusik schrieb.
Das Hauptthema ist zuerst als majestätisches Stück für Klavier und Orchester
zu hören und noch bevor man die ersten Filmszenen gesehen hat wird damit
die besondere Atmosphäre des Films deutlich gemacht. Das gleiche Thema
wird später als Walzer in den Szenen des fahrenden Zugs wiederverwendet
und bricht damit mit der Konvention, solche Sequenzen immer mit einem
Eisenbahn-artigen Rhythmus zu unterlegen müssen. Die Filmmusik ist zusammen
mit grandiosen Ausstattung und den brillianten Schauspielern eins der
Elemente, die Murder on the Orient Express so lebendig machen.
Agatha Christie vertraute den Produzenten und war das erste Mal von einer
Verfilmung ihrer Werke wirklich begeistert - die sonst sehr pressescheue
Schriftstellerin kam sogar zur englischen Premiere des Films. In den USA
wurde der Film zuerst nur in zwei Kinos gezeigt, wo der Erfolg so groß
war daß er bald im ganzen Land zu sehen war. Murder on the Orient
Express wurde für sechs Oscars nominiert, gewonnen hatte aber
nur Ingrid Bergmann für ihre Nebenrolle - die aber eigentlich stellvertretend
für alle der tollen schauspielerischen Leistungen des Films steht.
Murder on the Orient Express ist einer der besten Agatha-Christie-Verfilmungen,
wenn nicht sogar die beste von allen. Sogar die drei weiteren Verfilmungen
des Produzenten-Gespanns John Brabourne und Richard Goodwin - Death
on the Nile, The Mirror Crack'd und Evil under the Sun,
kommen sehr nah, aber nicht völlig an die Brillianz dieses Films
heran.
Noch vor zwei Jahren sah es ganz so aus, als ob Murder
on the Orient Express so gut wie verschollen wäre - das einzige
Land, in dem der Film überhaupt als DVD zu haben war, war Australien.
Die Region 4-Version stammte von Universal,
die die Rechte von Studio Canal eingekauft hatten. Studio Canal schien
auch die europäischen Reche zu besitzen, aber die italienischen,
französischen und spanischen DVDs waren nur kurze Zeit zu haben.
Im Herbst 2002 erschienen alle vier Agatha-Christie-Filme in England von
Momentum in einer Box, aber obwohl in Deutschland Death
on the Nile, Evil under the Sun und The
Mirror Crack'd von Kinowelt erschienen, ließ Murder on the
Orient Express noch bis zum Frühjahr 2003 auf sich warten und
erschien erst dann als deutsche Ausgabe.
Die anderen drei Filme waren schon zuvor in den USA von Anchor Bay erschienen,
aber Murder on the Orient Express war bis jetzt in Region 1 verschollen.
Anscheinend hatte der amerikanische Rechteinhaber Paramount den Film aus
unbekannten Gründen zurückgehalten, aber für den Spätsommer
2004 wurde dann doch überraschend eine DVD angekündigt, die
sich schließlich als beste Version des Films entpuppte. Der neue
Transfer ist etwas besser als auf den vorherigen DVDs, aber nicht ganz
perfekt - dafür kann die neue US-DVD aber mit einer fantastischen
5.1-Tonspur und einer neuen Dokumentation aufwarten, die die Kinowelt-
und Universal-Ausgaben mit Leichtigkeit in die Tasche stecken. Wer nicht
auf die deutsche Synchronfassung angewiesen ist, sollte sich also unbedingt
die Paramount-DVD des Films anschaffen.
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Bild
Eigentlich habe ich nicht damit gerechnet, daß Paramount
seiner neuen DVD von Murder on the Orient Express einen ganz
neuen Transfer spendieren wird, aber als amerikanischer Rechteinhaber
scheint das Studio nicht an das Master von Studio Canal gebunden zu sein,
daß auf dem früheren europäischen und amerikanischen DVD-Veröffentlichungen
des Films verwendet wurde. Wie man in einem kurzen Vergleich
sieht, hat Paramount tatsächlich eine neue Abtastung machen lassen. Die
läßt das schwierige Quellmaterial besser als auf den anderen
DVDs aussehen, ist aber immer noch nicht völlig perfekt.
Die Filmvorlage dieses neuen Transfers ist in einem bedeutend besserem
Zustand als bei den anderen DVDs, aber leider wurde auf eine ordentliche
Säuberung des Filmmaterials weitgehend verzichtet, so daß hier immer noch
einige Dropouts zu sehen sind. Diese manifestieren sich weniger in Form
von groben Beschädigungen des Filmmaterials, sondern als Fussel und andere
kleine Schmutzpartikel, die aber nur gehäuft am Anfang und um die Aktwechsel
herum auftreten - Rollenwechselmarkierungen sind hier jedoch nicht zu
sehen. Wirklich gravierend fallen die Dropouts eigentlich nicht auf, besonders
wenn man in Betracht zieht daß der Film nicht restauriert wurde.
Dennoch hätte Paramount ruhig noch den letzten Schritt tun und wenigstens
die auffälligsten Dropouts entfernen können.
Punkten kann der neue Transfer dafür vor allem bei der Schärfe,
die zwar bedingt durch das generell sehr "weiche" Aussehen des
Films sehr wechselhaft und nicht auf dem allerhöchsten Niveau ist,
aber doch das beste aus dem Quellmaterial herausholt. Die gute Schärfe
ist hauptsächlich dem Umstand zu verdanken, daß hier nur sehr wenig gefiltert
wurde um die relativ starke Filmkörnigkeit zu entfernen. Die ist in geringem
Umfang konstant sichbar, trägt aber auch zum lebendigen Aussehen des Transfers
bei wirkt kaum störend. Einen gewaltigen Unterschied macht auch das verbesserte
Farbtiming, das die bleichen Farbtöne der früheren Versionen etwas anhebt,
aber die gewollte pastellartige Farbpalette trotzdem noch erhält. Die
Überstrahlungen der hellen auf die dunklen Bildteile sind auch hier sichtbar,
sehen aber nicht mehr so kräftig und unkontrolliert aus - es scheint
sich dabei nicht um ein Problem des Filmmaterials zu handeln, sondern
schlicht und einfach um ein gelungen eingesetztes visuelles Stilmittel.
Zuletzt bleibt noch zu sagen, daß Murder on the Orient Express
"flat" im Format 1.85:1 gedreht wurde - gewisse andere DVD-Rezensenten,
die behaupten daß der Transfer vom 2.35:1-Format beschnitten wurde, sind
einer Fehleintragung in der IMDB aufgesessen. Der neue Transfer von Paramount
zeigt vom Filmbild noch etwas mehr als die vorherigen DVDs und ist von
1.85:1 auf 1.78:1 geöffnet wurden. Das Framing sieht dadurch ein klein
wenig besser aus, was sich aber nur im Millimeterbereich bewegt.
Paramount hat die Marke zum perfekten Transfer dieses wundervollen Films
nur ganz knapp verpaßt - wären die Verschmutzungen noch entfernt worden,
wäre dies wirklich eine hervorragende Abtastung geworden. Aber auch so
kann man mit der Bildqualität sehr zufrieden sein, denn besser als die
anderen DVDs sieht die Version von Paramount auf jeden Fall aus.
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Ton
So durchschnittlich der Transfer ist, so außergewöhnlich
ist der Ton dieser DVD: eigentlich war hier nur der ursprüngliche Mono-Mix
zu erwarten, aber Paramount hat sich doch dazu aufgerafft einen sehr schönen
5.1-Remix zu machen und obendrein auch noch die Mono-Tonspur zu restaurieren
- beides mit umwerfendem Ergebnis.
Der 5.1-Remix ist im Prinzip eine Mono-Tonspur mit Surround-Musik, aber es ist gerade die Musik, auf die es bei
Murder on the Orient Express ankommt. Paramount hat es anscheinend geschafft, die Musik von den Multitrack-Mastern
neu abzumischen - dies ist kein gewaltsamer Mono-Upmix, sondern eine vollständig diskrete Stereo-Surround-Abmischung. Die
Aufteilung der Instrumente entspricht in etwa einer traditionellen klassischen Orchesteranordnung, die hier bis in die Ecken
der vorderen Soundstage ausgebreitet wird und auch noch durch die Surroundkanäle unterstützt wird. Die Klangqualität ist
hervorragend und hat eine ausgezeichnete Transparenz und Luftigkeit zu bieten, die man sonst bei Filmmusik aus den siebziger
Jahren nur selten hört.
Der "Rest" der Tonspur wurde erfreulicherweise nur qualitativ verbessert und praktisch in Mono belassen. Geräusche
und Dialoge sind kristallklar zu hören und werden nur mit einem ganz geringen Grundrauschen begleitet, das fast
in den Umgebungsgeräuschen untergeht. Obwohl die meisten Dialoge direkt auf dem Set aufgenommen wurden, sind sie perfekt
verständlich und haben einen sehr natürlichen Klang. Eine Surround-Abmischung ist hier gar nicht nötig, da der ursprüngliche
Mix schon von selbst eine erstaunliche Klangtiefe hat, durch die man überhaupt nicht bemerkt daß hier außer der Musik nur
Mono-Ton geboten wird.
Die ebenfalls restaurierte Mono-Tonspur ist offenbar ein Überbleibsel des Remixes und klingt bei Geräuschen und
Dialogen fast genauso wie die 5.1-Track - aber bei der Musik hört man den Unterschied sehr stark. Für eine Mono-Tonspur
ist der Klang zwar sehr beachtlich, aber die enorm bessere Musikwiedergabe der 5.1-Version macht diese Mono-Fassung
etwas redundant, aber der Vollständigkeit halber hat sie trotzdem ihren Platz auf dieser DVD. Die vergleichweise
schlechte Qualität der französischen Tonspur macht nur noch deutlicher, wie hervorragend die englischen Fassungen
wirklich klingen.
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Menü & Specials
In den etwas schlicht um das Covermotiv aufgebauten Menüdesigns verbergen
sich zwei überraschend detailreiche Dokumentationen und der obligatorische
Trailer. Ob man das fehlen einer Kommentarspur bedauern soll, weiß
ich nicht - die Dokumentation ist schon sehr umfassend, und ob Sidney Lumet
es geschafft hätte hier wirklich über zwei Stunden pausenlos interressante
Sachen zu erzählen, ist fraglich. So kann man mit den gebotenen Extras
schon sehr zufrieden sein, besonders in Hinblick auf die DVDs in den anderen
Regionen, die längst nicht so gut ausgestattet sind.
Making Murder on the Orient Express (48:32)
von Laurent Bouzereau ist eine kleine, aber feine Dokumentation in drei
Akten, die äußerst detailreich die Entstehung des Films schildert. Ganz
typisch für eine Bouzereau-Dokumentation wird hier auf ein dramatisches
Voiceover verzichtet, denn es werden ausschließlich Interviews mit den
Filmemachern, Schauspielern und anderen Beteiligten verwendet und nur
durch kurze Filmausschnitte und Fotos ergänzt. Hier kommen nicht nur Regisseur
Sidney Lumet, sondern auch die Produzenten John Brabourne und Richard
Goodwin, Komponist Richard Rodney Bennett und die Schauspieler Sean Connery,
Jacqueline Bisset und Michael York zu Wort - außerdem auch Mathew Prichard,
der Enkel von Agatha Christie und auch Regisseur Nicholas Meyer, der hier
nicht als Beteiligter, sondern als Fan und Kenner dabei ist. Es ist eine
sehr fröhliche und sympathische Dokumentation, die von den Dreharbeiten
und deren Vorbereitung in vielen Einzelheiten berichtet. Die Schauispieler
und Filmemacher erinnern sich mit viel Vergnügen, ein bißchen Nachdenklichkeit
und einer gesunden Portion berechtigtem Stolz an ihren gemeinsamen Film
und wissen es zu schätzen, an einer der besten Agatha-Christie-Verfilmungen
mitgewirkt zu haben.
Agatha Christie: A Portrait (9:35) ist eine liebevolle,
aber nicht kitschige Biographie der Schriftstellerin von ihrem Enkel Mathew
Prichard. Er erzählt von der Karriere seiner Großmutter aus seiner ganz
persönlichen Sicht, läßt sich dabei aber nicht zu Sentimentalitäten hinreißen.
Der Trailer (2:38) sieht furchbar verkratzt aus und ist
ein völlig anderer als auf den Kinowelt- und Universal-DVDs - dies
ist die amerikanische Version von Paramount, die etwas sensationslustiger
daherkommt.
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